Im zurückliegenden Dezember feierte A-Jugendspieler Nico Rinderknecht seine Bundesliga-Premiere, als er bei der Auswärtsbegegnung mit Borussia Dortmund (1:4) in der 85. Spielminute eingewechselt wurde. Und auch am letzten Spieltag der Hinrunde gehörte der 18-Jährige immerhin zum Kader von Eintracht Frankfurt.
Wenn bei den Hessen mal wieder Not am Mann herrschen sollte, könnte es durchaus vorkommen, dass Trainer Armin Veh erneut auf das Defensivtalent zurückgreift. Denn seit dem Transfer von David Kinsombi zum KSC gehört Rinderknecht fest zum Kader der Adlerträger. Der Plan sieht vor, dass der Rotschopf künftig bei allen Trainingseinheiten mitmacht, während er in der U19 weiterhin Spielpraxis sammelt.
Womöglich gelingt es dem Youngster ja schon im Laufe des nächsten Halbjahres, sich für einen Profivertrag zu empfehlen. Momentan ist er womöglich der Nachwuchsspieler mit den größten Chancen, demnächst auf den Spuren von Stendera, Kittel und Co. zu wandeln. Und für die A-Junioren ist er ab Sommer jedenfalls nicht mehr spielberechtigt.
Unfassbar dass man sich so an dem Namen aufgeilen kann...
:) jetzt übertreib mal nicht....
..ihr "nerds"..! ;D
Demzufolge war einer seiner Ahnen ein Mitarbeiter im Kuhstall. Das Rätsel ist gelöst.
Wechselt er nach Braunschweig, heißt es:"Lieberknecht verpflichtet Rinderknecht"
Bei Comunio wegen dem Namen gekauft! xD
Ich auch :D
*wegen des Namens