Nicolas Cozza, vom VfL Wolfsburg als Reaktion auf den Abgang von Jérôme Roussillon (Union Berlin) im Winter verpflichtet, muss sich noch etwas gedulden, bis er ein echter Faktor wird. Der Linksverteidiger hat laut Cheftrainer Niko Kovač in gewissen Bereichen noch Nachholbedarf, weshalb Stammkraft Paulo Otávio aktuell klar die Nase vorne hat.
„Es ist ein Prozess, wir müssen ihn langsam integrieren. Wir kennen seine Fähigkeiten, aber es ist auch so, dass Paulo auf dieser Position einen Vorteil hat. Er spielt eine sehr ordentliche Saison“, erklärte der Coach am Donnerstag auf der Pressekonferenz die Situation. Otávio kam in 16 der bisherigen 19 Bundesligapartien von Beginn an zum Einsatz.
Englische Wochen verhindern optimale Eingewöhnung
An Spielpraxis mangelt es Cozza, der für schmale 500.000 Euro aus Frankreich vom Montpellier HSC geholt wurde, wo er im ersten Saisonabschnitt auf 17 Ligue-1-Partien (zwei Tore, eine Vorlage) kam, eigentlich nicht. Der eng getaktete Spielplan nach der Winterpause sorgte allerdings dafür, dass sich der 24-Jährige nicht optimal einleben konnte.
„Nicola braucht noch etwas Zeit, um die Abläufe, die wir in gewissen Spielsituationen haben, zu verinnerlichen. Wir haben sehr wenig Trainingszeiten gehabt, deswegen war es schwierig, alles umzusetzen. Wir werden das in den nächsten Tagen und Wochen wieder intensivieren können, weil wir jetzt nur noch Woche für Woche spielen“, so Kovač.
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Wir wollen Scheren sehen!
Niko Kovač ist halt ein Fuchs.
Ich Cozz ab
Otavio bleibt schön da wo er ist!
Was auch sonst - der ist op der Kerl! Einer der besten für mich, spielt halt nur in der falschen Mannschaft und beim flachen Trainer
Goatavio
Gottavio