Wie die "Bild" berichtet, gibt es seit Freitag neue Verletzungssorgen beim 1. FC Köln. Abwehrtalent Noah Katterbach musste das Abschlusstraining mit bandagiertem Sprunggelenk abbrechen. Der 19 Jahre junge Linksverteidiger wurde daraufhin vom Physiotherapeut der Geißböcke in die Kabine gefahren.
Seine Spielfähigkeit am Wochenende, wenn es die Rheinländer am Samstag um 15:30 Uhr zu Hause mit dem 1. FC Union Berlin zu tun bekommen, ist damit natürlich bedroht. Es bleibt also abzuwarten, ob FC-Chefcoach Markus Gisdol auf den Linksfuß zurückgreifen kann. Als erste Alternative steht auf dieser Position wiederum Benno Schmitz bereit.
#Effzeh Sorgen um Noah Katterbach vor dem Heimspiel Samstag gegen Union Berlin. Kölns Top-Talent musste das Abschlusstraining mit bandagiertem Sprunggelenk abbrechen und wurde vom Physio in die Kabine gefahren. pic.twitter.com/APrHbLBwHj
— BILD 1. FC Köln (@BILD_FC) June 12, 2020
Update: Teilweise Entwarnung
Trainer Gisdol gibt Teil-Entwarnung bei Katterbach. Trotz Schlag aufs Sprunggelenk ist Kölns Top-Talent mit im Kader gegen Union und Samstag dabei, wenn er über Nacht keine Schmerzen hat.
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Noch am Freitagabend gib es aber bereits erste Teil-Entwarnung. Denn wie die "Bild" im Anschluss an die Verletzung des Youngsters und unter Berufung auf Übungsleiter Gisdol mitteilt, soll Katterbach "trotz Schlag aufs Sprunggelenk" mit im Kader gegen die Eisernen dabei sein. Aber nur unter der Voraussetzung, dass er "über Nacht keine Schmerzen hat".