Auch wenn mit Julian Schuster und Nicolas Höfler zwei gelernte defensive Mittelfeldspieler wieder zur Verfügung standen, änderte Trainer Christian Streich seine in Berlin siegreiche Elf nicht, ließ Oliver Sorg erneut vor der Abwehr auflaufen. Diesmal mit dem Auftrag die Kreise von Roberto Firmino einzuengen. Erneut konnte der 24-Jährige dort überzeugen. Da mit Sascha Riether für die rechte Abwehrseite eine verlässliche Alternative bereit steht, scheint Sorg im Mittelfeld durchaus eine Option mit Zukunft zu sein.