U20-Nationalspieler Pascal Köpke kann auf eine durchaus positive Saison zurückblicken. Der Sohn von DFB-Torwarttrainer Andreas Köpke wechselte zu Saisonbeginn aus Karlsruhe nach Aue und verpasste verletzungsbedingt nur eine Partie in der zweiten Bundesliga. Zudem steuerte er als bester Torschütze des Vereins (zehn Treffer) einen beachtlichen Beitrag zum Klassenerhalt der Veilchen bei.
Diese Leistung soll auch in der Bundesliga nicht unentdeckt geblieben sein, so bekundet nach Informationen der "B.Z." Hertha BSC großes Interesse an den Diensten des 21-jährigen. Köpke passt mit seiner Schnelligkeit und Konterstärke ideal in das Beuteschema der Alten Dame. Hertha-Coach Pál Dárdai hat bei diesen Punkten schon seit Längerem Defizite im aktuellen Kader ausgemacht. Gleichwohl betont das Blatt aber auch, dass André Hahn (Borussia Mönchengladbach) auf dieser Position oberste Priorität genieße.
Köpke ist vertraglich noch bis 2020 an Erzgebirge Aue gebunden, kann den Verein nach Informationen der Zeitung aber für eine Ablösesumme von 800.000 Euro verlassen.
Ich dachte erst, wow mit 1,78 verdammt klein für nen Torhüter.
Dann die Erkenntnis, er ist nicht so wie sein Papa.
Sein Papa ist auch nur 4 cm größer als er. :)
1,82 m
Auch nicht schlecht, für heutige Zeiten undenkbar ^^
Damals waren die Tore ja auch um einiges kleiner...
@Lao-Tse:
Stimmt. Die meisten Fans wissen auch garnicht, dass Deutschland bei der WM 1954 Ungarn in einem Tischkicker besiegt hat.