Bundesligawechsel präferiert?

Während Timo Werner in Deutschland oder Kylian Mbappé in Frankreich als noch sehr junge Spieler für Furore sorgen, gehört in Italien Patrik Schick zu den verheißungsvollen Offensiventdeckungen des Jahres. Hinter den beiden Erstgenannten sowie Dele Alli ist der 21-Jährige in dieser Saison der viertjüngste Spieler in den europäischen Top-5-Ligen mit mindestens zehn Saisontoren.

Diverse Vereine gelten als interessiert am Mittelstürmer von Sampdoria Genua. Aus dem Ausland sollen Tottenham Hotspur, FC Arsenal, Atlético Madrid und mehrere Vereine aus Deutschland ein Auge auf ihn geworfen haben, im Inland werden SSC Neapel, Juventus Turin und Inter Mailand als Anwärter gehandelt.

Letzterer Verein könnte sich einem Bericht von Journalist Gianluca di Marzio in der Poleposition befinden, da dort eine Rückleihe nach Genua ein Thema sei. Angesichts der Begehrlichkeiten versuche Sampdoria, Schicks bis 2020 datierten Vertrag anzupassen – in erster Linie strebe man eine Anhebung der aktuellen Ausstiegsklausel in Höhe von 25 Millionen Euro an.

Statt eines Verbleibs in der Serie A bevorzuge die Spielerseite, konkret: die Berater Pavel Paska und Bruno Satin, demgegenüber den Schritt in die Fremde, speziell einen Wechsel nach Deutschland.