Torwart Ralf Fährmann ist nach seinem Rippenanbruch offenbar doch noch nicht so weit, um wieder ins Aufgebot des FC Schalke zurückzukehren. Sein Trainer Dimitrios Grammozis sagte am Freitag, dass er noch mit leichten Einschränkungen trainiert. Er sei aber „fast vollständig ins Mannschaftstraining integriert“.
Ob es bei ihm schon für einen Kaderplatz in der Begegnung mit dem FC Augsburg (Sonntag, 15:30 Uhr) reicht, darf bezweifelt werden. „Es ist erstmal wichtig, dass er stabil bleibt und die volle Dröhnung des Trainings abkann“, erklärte Grammozis, der somit auch noch der Frage nach der künftigen Nummer eins ausweichen kann.
Angesichts der längeren Ausfallzeit sitzt der Däne Frederik Rönnow aktuell relativ sicher im Sattel – bleibt nur die Frage: Wie lange noch? Grammozis diesbezüglich: „Ralf muss sich jetzt erstmal an die Belastungen gewöhnen. Da müssen wir abwarten und dann werden wir weitere Entscheidungen treffen.“
Sounds fair Mann
Selbst wenn er fit wird, wird der Fährmann das Boot wohl nicht mehr sicher in den Hafen bringen.
Der Flopinator ist mal wieder on fire 🔥
Ralle die Kralle spielt auch ohne Belastung