Eine Problematik mit dem vestibulären Nervensystem, das den Gleichgewichtssinn betrifft, sorgt bei Raphael Wolf für eine alles in allem verlorene Spielzeit. Schon seit dem Spätsommer schleppt der Schlussmann der Fortuna diese Beeinträchtigung mit sich, konnte nur in der ersten Pokalrunde das Tor der Düsseldorfer hüten.
Zum Ende dieser Spielzeit sind die Signale beim 30-Jährigen wieder positiver. "Es geht mir viel besser, ich kann wieder ein wenig trainieren", zeigt sich Wolf glücklich. Auch sein Verein verkündet heute, dass der Schlussmann jetzt sukzessive ans Teamtraining herangeführt wird.
Sicherlich hat er noch einiges an Rückstand aufzuholen. Der "Bild" zufolge habe Wolf in den vergangenen Monaten deutlich an Gewicht und körperlicher Substanz eingebüßt.