Nach auskurierter Grippeerkrankung musste Stürmer Timo Werner erneut etwas kürzertreten. Aufgrund von Oberschenkelbeschwerden bracht der 20-Jährige in dieser Woche eine Trainingseinheit ab. Aber "heute war es wieder okay". Beruhigt Trainer Ralph Hasenhüttl auf der Pressekonferenz zum anstehenden Bundesligaspiel gegen den Hamburger SV. "Ich hoffe schon, dass das bis Samstag wird."
Soll lieber paar Trockenübungen zum Schwalben machen
mail ihm doch den Flyer vom Robben-Workshop
dann hast du ein anderes spiel gesehen klochel. dortmund hätte locker 4:0 gewinnen können/müssen. leipzit fehlte es an antrieb (forsberg) keita hatte einen schlechten tag und torgefahr (werner) punkt :)
ich stimme dir zwar zu, aber hinter Aussagen "Punkt" zu schreiben macht diese noch lange nicht wahr. #Period #RealDonaldTrump #ItwassogreatItwasfantasticperiod
du hast das smiley vergessen ^^
Man hat ja in Dortmund gesehen das es auch ganz gut geht, wenn Spieler wie Werner nicht dabei sind...und das ist auch gut so !
und was genau ging gut?
Meinst du so gut, dass man kein Tor erzielte?
Sollte man also in Zukunft auf den 11-Tore-Werner verzichten, weil du ihn nicht sympathisch findest?
Mit Sympatie hat das nichts zu tun. Ich finde einfach nur das Leipzig in Dortmund wider Erwarten trotz Ausfall vieler "Leistungsträger" sehr ordentlich gespielt hat.
Gut finde ich es deshalb, weil im Verlauf einer Saison so etwas immer mal vorkommen kann und dann ist es positiv für Leipzig, wenn man sieht das es Alternativen gibt.
Manch ein Verein in der Bundesliga ist nicht in dieser glücklichen Lage.
Beim Spiel gegen den BVB merkte man mMn sehr wohl, dass einige Stars nicht mit an Bord waren. Hätte durch normale Chancenverwertung wohl ca. 4:0 geendet. Will man diesen Tabellenplatz halten und auch in Zukunft in diesen Regionen mitspielen, ist man definitiv auf diese Schlüsselspieler (wie ua. Werner) angewiesen, da diese Spieler nicht adäquat ersetzt werden können.
Leipzig war gegen Dortmund schlecht, man kann es ruhig so sagen. 3-4 Ausfälle von Stammspielern sind dann doch noch nicht zu verkraften.