Ob Reece Oxford in dieser Saison nochmal für die Profis des FC Augsburg auflaufen darf, ist inzwischen sehr fraglich. Der in dieser Saison von Verletzungen geplagte Innenverteidiger kann seit einiger Zeit wieder nicht voll trainieren.
Das Regionalligaspiel gegen Wacker Burghausen am 17. März hatte zunächst Anlass zur Hoffnung gegeben. Nach wochenlanger Pause (die meiste Zeit wegen Rückenproblemen) feierte Oxford endlich sein Comeback. Es war sein erster Pflichtspieleinsatz im neuen Jahr. Auch wenn er nach 75 Minuten mit Rot vom Platz flog, so hatte er zumindest schon mal wieder ein paar Minuten in den Beinen.
Ein paar Tage später folgte dann die Rückkehr bei den Profis. Im Testspiel gegen den FC St. Gallen kam Oxford zu einem 45-minütigen Einsatz. Es sah alles danach aus, als würde der 24-Jährige schon bald wieder ein Kaderkandidat sein.
Oxford tritt seit Monatsanfang wieder kürzer
Doch Trainer Enrico Maaßen hat Oxford bis heute nicht wieder für einen Spieltag nominiert. Der Körper scheint erneut zu streiken. Seit Anfang April arbeitet der Verteidiger hauptsächlich individuellen Bereich. Er kann nicht mit der Mannschaft trainieren. Das war auch am Dienstag laut der Augsburger Allgemeine der Fall.
Es bahnt sich nach Einschätzung von LigaInsider also immer mehr das vorzeitige Saionende für Oxford an, der in der laufenden Spielzeit nur drei Bundesligaeinsätze (13. bis 15. Spieltag) vorzuweisen hat. Zuvor hatte er aufgrund einer schweren Knieverletzung keine Rolle gespielt. Ein Jahr zum Vergessen also ...
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Größte verarsche dieses Jahr leider
Ich halte ihn trotzdem genau wie er mich letztes jahr gehalten hat
Kevin?…