In den vergangenen Tagen deutete sich an, dass die TSG Hoffenheim noch auf den letzten Metern der Transferperiode in Person von Reiss Nelson eine Verstärkung für die Offensive leihweise verpflichten könnte.
Auf der heutigen Spieltagskonferenz wollte Trainer Julian Nagelsmann noch keinen Vollzug melden, bestätigte aber die Gespräche mit dem Youngster vom FC Arsenal: "Noch ist er nicht verpflichtet. Wir haben Interesse – das kann ich offen sagen – und versuchen, dass es klappt. Aber es ist noch nicht ganz durch. Es gibt letzte Details zu klären."
Laut Nagelsmann müsse man auf die zahlreichen langfristigen Ausfälle auf der Acht beziehungsweise im zentralen Mittelfeld reagieren. Zwar sei Nelson insgesamt "noch nicht so weit entwickelt", doch von den Anlagen her vergleicht der Coach ihn bereits mit dem letztjährigen Leihspieler Serge Gnabry in Bezug auf Tempo und Qualitäten im Eins-gegen-Eins.
Schließlich stellt der Übungsleiter auch noch die Flexibilität des 18-Jährigen heraus – Nelson könne sowohl auf der Zehn, auf der Acht und auf beiden Flügelpositionen zum Einsatz kommen.
Ein Geschäft sei dabei auch durch den Willen des Spielers möglich geworden, der darauf dränge, den Londoner Klub auf der Suche nach mehr Spielpraxis (vorerst) zu verlassen. Der "kicker" spricht im Übrigen von einer Leihgebühr in Höhe von rund 500.000 Euro.
Wäre mir lieber sie würden einen erfahrenen Spieler holen. Was will man mit einem 18 jährigen Talentspieler in der Cl? Würde sich eher erst in ein paar Jahren lohnen aber da wird er sowieso schon wieder weg sein. (falls keine Kaufoption vorhanden)
Für wen würde er in die S11 rücken?
direkt S11 kann ich mir nicht vorstellen.