Die zuletzt noch offene Torwartfrage ist nach dem Spiel des HSV gegen Leverkusen endgültig gelöst, Hamburgs Trainer Bruno Labbadia legte sich auf den 30-Jährigen fest, der zwischenzeitlich von Jaroslav Drobny vertreten wurde: "René war unsere Nummer eins und hat sich verletzt. Daraufhin hat Drobo das richtig gut gemacht. Und jetzt war der Zeitpunkt gekommen, wieder zu wechseln. Nicht aus Leistungsgründen - aber René war unsere Nummer eins und ist unsere Nummer eins", begründe Labbadia seine Entscheidung gegenüber dem "Hamburger Abendblatt".
Nichts gegen Drobny, aber jetzt auf den "alten" Mann zu setzen wäre das falsche Zeichen gewesen. Zudem hat Adler genug bewiesen, dass er es draufhat. Ich freue mich für ihn. Es ist aber auch nicht das Schlechteste, einen starken Backup wie Drobny in der Hinterhand zu haben.
Besser als Drobny. Hat seine beste Zeit aber hinter sich.
Vernünftig!