Zu finanziell schwierigen Zeiten für 1,5 Millionen Euro von der TSG Hoffenheim losgeeist, ist Sargis Adamyan beim 1. FC Köln bislang nicht die erhoffte Verstärkung. Kürzlich blieb ihm zweimal sogar nur ein Tribünenplatz. Der Stürmer will sich laut Sky-Angaben trotz seines schweren Stands aber nicht auf Vereinssuche begeben, sondern seine Chance in Köln suchen.
Über mangelnde Einsatzzeiten darf sich Adamyan, der in dieser Saison auf 23 Bundesligaspiele kommt, nicht wirklich beschweren. Zwar kam er dabei überwiegend als Joker zum Zug, seine mäßige Torgefahr (ein Tor, zwei Vorlagen) war aber deutlich zu wenig, um Ansprüche für die Startelf zu stellen.
Dass Adamyan aktuell etwas hinten dran ist, bestätigte Coach Steffen Baumgart bereits im März: „Wir haben alle ein bisschen mehr von ihm erwartet. Trotzdem muss man sagen, dass Sargis, als er gekommen ist, im athletischen und konditionellen Bereich noch nicht in dem Zustand war, wie er es jetzt ist. Er ist jetzt viel klarer geworden.“
Sein noch bis 2026 datierter Vertrag berechtigt den Armenier zumindest dazu, einen neuen Anlauf zu starten. Etwas mehr Gas muss Adamyan in Zukunft aber geben, um endlich der erhoffte Faktor für Köln zu werden.
das einzige was sich bei ihm durchsetzen wird ist der sichere bankplatz
Tribüne Bruder
Der hat echt nichts, was Bundesliga tauglich ist
Der wird sich alles aber nicht durchsetzen
Bitte mach den Adieumyan