Kehl selbst sieht sich gegenwärtig „im Soll. Man muss jetzt nicht dramatisieren. Wegen dieses Infekts werde ich ja nicht gleich sterben“. In Jerez (Spanien) habe seine Muskulatur die dosierten Belastungen „gut weggesteckt“. Er sei sicher, „schnell wieder gegen die Kugel treten zu können, wenn ich erstmal auf dem Trainingsplatz stehe“. Nur wann das sein wird, weiß er nicht.