War Ex-Werder-Keeper Sebastian Mielitz in der vergangenen Saison bei Greuther Fürth noch die Nummer eins, kommt der 27-Jährige in dieser Saison auf keinen Einsatz. Weder unter dem vor einiger Zeit freigestellten Trainer Stefan Ruthenbeck noch unter Janos Radoki wurde Mielitz berücksichtigt.
Aufgrund dieser nicht zufriedenstellenden Situation suchen beide Seiten jetzt nach einer Lösung. Während Mielitz nun nur noch bei der zweiten Mannschaft der Grün-Weißen trainieren darf, prüft sein Berater schon seit geraumer Zeit mögliche Optionen. Bisher wurde kein passender, neuer Arbeitgeber gefunden.
Dabei wäre es für das Kleeblatt doch so wichtig, Mielitz, der noch bis zum Ende der Saison unter Vertrag steht, von der Gehaltsliste zu streichen. Der Keeper gehört nämlich trotz seiner Degradierung zur Reserve weiterhin zu den Topverdienern in Fürth.