Eintracht Frankfurt: Sebastian Rode im DFB-Pokal angeschlagen raus

Für Sebastian Rode endete das Halbfinale im DFB-Pokal gegen den VfB Stuttgart bereits mit dem Pausenpfiff. Zu Beginn der zweiten Spielhälfte brachte Oliver Glasner dann Aurélio Buta für den Kapitän von Eintracht Frankfurt. Zu diesem Wechsel bezog der Coach auf der Pressekonferenz im Nachgang der Partie Stellung.

„Ich weiß nicht, wie wir am Samstag aufstellen“, gab Glasner zunächst zu Protokoll mit Aussicht auf das anstehende Bundesligaspiel gegen die TSG Hoffenheim. „Sebastian musste raus, weil er den Muskel gespürt hat“, so der Übungsleiter. Um welche muskuläre Geschichte es sich genau handelt, wurde nicht kommuniziert.

Somit ist es aktuell fraglich, ob Rode am Wochenende zur Verfügung steht. Denkbar ist, dass er nach den vielen Startelfeinsätzen in den letzten Wochen ohnehin eine Pause erhalten könnte. Dazu spielte die Eintracht in der zweiten Halbzeit nach seiner Auswechslung mit deutlich mehr Zug nach vorne, nachdem Éric-Junior Dina-Ebimbe ins Zentrum rückte und Buta die rechte Schiene beackerte.