Sebastian Rode | 1. Bundesliga

Vor Rückkehr auf den Rasen?

09.03.2017 - 10:22 Uhr Gemeldet von: Max Hendriks | Autor: Max Hendriks

Auch beim gestrigen Einzug der Dortmunder ins Champions-League-Viertelfinale konnte Sebastian Rode nur von der Tribüne aus zusehen. Der defensive Mittelfeldspieler ist aktuell noch außer Gefecht nach einer Operation an der Leiste vor knapp drei Wochen.


Wurde die Ausfallzeit beim Eingriff zuerst auf rund vier Wochen taxiert, bestätigt der "kicker" Rode zwar gute Fortschritte, geht aber davon aus, dass es bis zur vollständigen Einsatzfähigkeit noch etwas dauern könne.

Der 26-Jährige habe vor Kurzem mit der Reha begonnen, arbeitet aktuell im Kraftraum. Zum Ende der Woche könnte Rode dann zum Lauftraining auf den Rasen zurückkehren, ein Einstieg ins Mannschaftstraining dürfte aber wohl noch rund zwei, drei Wochen auf sich warten lassen.

Der "kicker" rechnet daher nicht damit, dass Rode schon am 1. April zum Derby auf Schalke (die erste Partie nach der Länderspielpause) fit werde, aber eventuell eine Woche später beim Heimspiel gegen Ex-Klub Bayern München.

Quelle: kicker

LIGAINSIDER-DURCHSCHNITTSNOTE in den letzten VIER Jahren
3,90 Note
3,92 Note
3,50 Note
-
Saison
2021/22
2022/23
2023/24
2024/25
Einsätze
17
27
8
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  • KOMMENTARE
  • 09.03.17

    Für mich einer der Spieler der gut bei Vereinen wie Frankfurt, Hertha, Köln, evtl. auch den Hoffenheimern unterkommen könnte! Aber NICHT bei einem 1A Verein!

  • 09.03.17

    Zweimal Verwechselt würd ich sagen... Wird zwar Einsatzzeiten bekommen aber sicher kein Stammspieler werden.. Bundesliga Niveau auf alle Fälle für Bundesligaspitzenteam -> nicht gut genug!

  • 09.03.17

    Sebastian Rode wird es nach seiner Verletzung auf jeden Fall sehr schwer haben zurück ins Team zu kommen, da an Weigl und Castro zur Zeit die Position des Sechsers sehr gut besetzt ist. Dazu kommt noch Ginter, der die Position auch kennt und spielen kann. Außerdem ist Ginter im Gesamtpaket flexibler einsetzbar und daher aus meiner Sicht die erste Option für die Reservebank.