Sturmtalent Sebastian Soto könnte der nächste Karriereschritt winken. Derzeit steht der 19-Jährige noch bei Hannover 96 bis 30. Juni 2020 unter Vertrag. Das könnte sich aber bald ändern und ein Abschied aus Niedersachsen bevorstehen: Denn nach Angaben der "Bild" soll "neben MLS-Klubs aus seiner Heimat und Holland-Erstligisten" offenbar auch der SC Freiburg Interesse an einer Verpflichtung haben.
Dem US-Amerikaner und seinem Berater Rob Moore soll sogar schon ein konkretes Angebot aus dem Breisgau unterbreitet worden sein. Auf Freiburger Seite hofft man dabei wohl auf die Entwicklungsfähigkeit Sotos, denn in dieser Saison konnte der Rechtsfuß beim Zweitligisten nicht überzeugen.
Lediglich zwei Joker-Einsätze stehen für ihn zu Buche – und nur bei elf von 25 möglichen Begegnungen gehörte der Angreifer überhaupt zum Aufgebot der Profis von 96.
Soto gilt als großes Talent
Nichtsdestotrotz gilt Soto als großes Talent, da er bei der U20-WM im letzten Jahr mit vier Turniertoren zu überzeugen wusste. Gut für alle Interessenten: Beim Vertrag des Rechtsfuß handelt es sich um Jugendvertrag (rund 2.000 Euro brutto im Monat), den Soto wohl bis zum Saisonende absitzen will.
Etwaige Verhandlungen über einen Profivertrag in der Vergangenheit scheiterten. Nun könnte er womöglich im Breisgau seine Zelte aufschlagen.
Darüber hinaus beschrieb das Boulevardblatt, dass es auch Gerüchte um ein Interesse des 1. FSV Mainz 05 gab. Die Nullfünfer wollen aber wohl lieber einen Stürmer abgeben, als Youngster Soto nach Rheinhessen zu holen.
Und auch im letzten Sommer gab es bereits Gerüchte aus der Bundesliga: So sollen auch die TSG Hoffenheim und Borussia Dortmund bereits ein Auge auf den Junioren-Nationalspieler geworfen haben.
Wenn der mit den Namen nicht zu uns kommt weiß ich auch nicht