Steven Zuber und die TSG Hoffenheim werden auch zukünftig gemeinsame Wege gehen: Der Schweizer einigte sich mit seinem aktuellen Arbeitgeber auf ein neues Arbeitspapier und verlängerte seinen Vertrag bis zum Sommer 2023. Der alte Kontrakt wäre zum Ende dieser Saison ausgelaufen.
"Das mir in den vergangenen Jahren entgegengebrachte Vertrauen ehrt mich und umso mehr freue ich mich, hier weiterspielen zu dürfen. Der Wechsel von ZSKA Moskau im Sommer 2014 war der richtige Schritt und ich bin glücklich, diesen Weg zusammen mit der Mannschaft, dem Trainerteam, mit allen bei der TSG und unseren treuen Fans erfolgreich weiterzugehen", freute sich Zuber über die Vertragsverlängerung.
Auch Alexander Rosen, Direktor Profifussball bei der TSG, meldete sich zu Wort: "Es ist eine echte Freude, einen Spieler wie Steven im Kader zu haben", so Rosen, der dies mit Zubers "herausragender und vorbildhafter Einstellung, die er Tag für Tag auf und neben dem Platz zeigt", begründete.
Rosen: "Im im schnelllebigen Fußballgeschäft heute nicht mehr selbstverständlich"
Und weiter: "Im schnelllebigen Fußballgeschäft [ist es] heute nicht mehr selbstverständlich, dass sich ein Spieler über einen so langen Zeitraum an einen Klub bindet, zumal es auch aufgrund von Verletzungen für Steven nicht immer nur bergauf ging", ist Rosen von der Loyalität des 28-Jährigen begeistert.
Für die Kraichgauer absolvierte Zuber bislang wettbewerbsübergreifend 104 Spiele. Dabei konnte er acht Tore selbst erzielen und bei neun Treffern assistieren. In der aktuellen Spielzeit reichte es verletzungsbedingt (Fußverletzung) nur zu drei Einsätzen.
Zuber verlängert seinen Penis bis 2023
um dann Feuerwehrmann zu werden...
War lange verletzt, wenn fit dann eine sehr gute Option für den Trainer. Schon 6 jahre da, kennt alles... gute Verlängerung!
Hätte ich an seiner Stelle nicht gemacht..
Spielt doch kaum noch eine Rolle obwohl er im Pokal nach seiner Einwechslung einer der besten gegen die Bayern war, hat er danach nur am Wochenende die 2. Halbzeit gespielt....
Sehr gutes Investment
nein
Doch
Oh