Fünf Wochen sind mittlerweile schon wieder ins Land gegangen, seit Sven Bender für Borussia Dortmund auf dem Platz stand. Mitte Januar nahm der Defensivspezialist am Test der Schwarz-Gelben gegen den SC Paderborn teil – für ihn endete die Partie nach einem harten Foulspiel mit der verletzungsbedingten Auswechslung. Die Diagnose: Außenbandanriss im Sprunggelenk.
Schon die erste Hälfte dieser Saison verpasste der 27-Jährige mit einer Sprunggelenksverletzung (Knochenmarködem) nahezu komplett, wirkte lediglich in den letzten beiden Ligaspielen vor Weihnachten mit.
Zu seinem Leidwesen verläuft der Gesundungsprozess nicht nach Plan. Dies teilte BVB-Coach Thomas Tuchel heute mit. Die Rückkehr Benders verzögere sich, weil es nach wie vor einen schmerzhaften Punkt gebe, erläuterte er. Eine andere Verletzung sei bei weiteren Untersuchungen aber nicht ans Licht gekommen.
"Deswegen muss man im Moment akzeptieren, dass es länger dauert, […] als es am Anfang in der allerersten Woche aussah." Zu Beginn, schilderte der Fußballlehrer, sei "die Schwellung so schnell zurückgegangen", dass man in Dortmund Hoffnungen auf ein sehr zügiges Comeback hatte. Diese haben sich folgerichtig in der Zwischenzeit zerschlagen – noch immer absolviert Bender im sein Rehaprogramm.
slapstick!
Meine Theorie ist ja, solange beide nicht zusammen in einer Mannschaft spielen werden sie den Fluch nicht los.
Ab zu den Löwen!!!
Eine gute Idee aber Olympia letztes Jahr spricht leider gegen diese These ;-)