Ein Trainingsabbruch beziehungsweise das dem Abbruch zugrunde liegende Schwindelgefühl verhinderte vergangene Woche einen Einsatz von Stuttgarts Stammverteidiger Timo Baumgartl gegen den FC Bayern München.
Wie der "kicker" nun berichtet, konnte der 22-Jährige am gestrigen Trainingstag immerhin wieder ein individuelles Programm absolvieren. Bei dem Unwohlsein, das ihn am Wochenende zur Pause gezwungen hatte, soll es sich um die Folgen einer Gehirnerschütterung gehandelt haben.
Sollte der Innenverteidiger dann sogar schon zu Sonntagabend wieder einsatzfähig sein, bringt das Fachmagazin für das Heimspiel gegen den SC Freiburg eine mögliche Aufstellungsvariante mit vier Innenverteidigern ins Gespräch.
So könnten Baumgartl und Neuzugang Ozan Kabak die Innenverteidigung bilden, Marc-Oliver Kempf auf die linke Seite rücken und der wiedergenesene Benjamin Pavard, sofern nach wochenlanger Auszeit spielfähig, als Rechtsverteidiger auflaufen.
Update | "Er macht Fortschritte"
Auf der Pressekonferenz vor dem Freiburg-Spiel gab Markus Weinzierl keine sonderlich konkrete Auskunft zu Baumgartl, führte lediglich aus: "Timo Baumgartl gehts besser, er macht auch täglich Fortschritte."
Was meint ihr? Wird er spielen?