Valon Behrami | 1. Bundesliga

Neapel bestätigt Transfer

03.08.2014 - 09:27 Uhr Gemeldet von: NevenX | Autor: NevenX

Der SSC Neapel bestätigt den Wechsel von Mittelfeldspieler Valon Behrami zum Hamburger SV. Der Schweizer erhält bei den Hanseaten einen bis 2017 datierten Vertrag.

Quelle: twitter.com

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  • KOMMENTARE
  • 04.08.14

    Denke auch, dass das ein Klasse Transfer ist...oben in der Diskussion wurde Stieber, Djourou vergessen (4,1 Mio mehr und schwups hat man KEINEN Überschuss mehr), ansonsten sind Vereine Wirtschaftsunternehmen und jeder Verein muss zusehen, dass er HÖCHSTMÖGLICHE Einnahmen generiert...deshalb ist RB Leipzig auch absolut in Ordnung, mM...

  • 03.08.14

    Also laut dem Artikel den yeopp hier gepostet hat, ist dieser Transfer noch aus eigenen Mitteln des HSV gestemmt wurden. Richtig lesen! Um nun weitere Spieler die auf der Liste stehen, also namentlich Müller und Ostrzolek zu holen müsste Kühne finanzielle Unterstützung bieten. Das wird auch in anderen Quellen so verifiziert. Das Geld das Kühne dann zusteuert soll dann dem Vernehmen nach in Anteile umgewandelt werden. Die 20 Mio die hier im Raum stehen ensprächen ungefähr knapp 10%. Das heißt Kühne fungiert hier also erstmals nicht mehr als reiner Gönner oder Mäzen, wie es hier einige sehen, sondern er ist somit regelrechter Privatinvestor und Anteilseigner.

  • 03.08.14

    Ich hoffe und tippe auf Arslan. Badelj und Behrami auf der Doppel-6 wäre die ideale Lösung um den Abwehrverbund zu stabilisieren und dabei gleichermaßen das Spiel nach vorne aufzubauen.

  • 03.08.14

    was meint ihr wen er am ehesten aus der startelf verjagt? Badelj?

  • 03.08.14

    Nen sicherlich guter Transfer aber kann die Aussagen bzgl. Kühne durchaus verstehen. Der Verkauf von HC alleine finanziert sicher nicht die Kosten von Lasogga/Behrami und Co. sondern hängen doch am privaten Geldgeber Kühne und vom Abbau der Verbindlichkeiten von über 100Mio ist auch noch nirgends was zu lesen gewesen.... HSV sollte ggf. mehr daran setzen auch eigenständig handlungsfähig zu sein ohne auf Herrn Kühne angewiesen zu sein auf Dauer... wäre wünschenswert..... @Dirsch Die Art von Sponsoren hat der HSV ja auch noch zusätzlich also keine Äpfel mit Birnen vergleichen ....

  • 03.08.14

    Ob diese Kredite allerdings letztendlich so "freundlich" für den Verein sind und werden, wage ich aber zu bezweifeln. Es wird ja schon impliziert, dass die Kredite später in Anteile umgewandelt werden, wenn sie nicht zurückgezahlt werden können (von welchem Geld auch?). Da ist dann die Frage zu welchen Konditionen das passiert und frisches Geld wirds dann bei einer Anteilsübernahme durch Kühne auch nicht geben... Ich hoffe, Didi und Co. wissen was sie da tun.

  • 03.08.14

    Die Frage ist halt immer, was der Geldgeber im Gegenzug bekommt.

  • 03.08.14

    @VanGinston: Geld bleibt Geld, ob das von einem Privatinvestor kommt oder einem Konzern. Ist aber auch nur meine persönliche Meinung ;)

  • 03.08.14

    Entschuldigung. Die Vermutung hatte ich dann wohl unbewusst durch das Wappen neben deinem Alias, - weiß auch nicht warum ;)

  • 03.08.14

    Les jetzt erst den Comment von certina. Wieso schreib ich wohl "Freut mich für den HSV", hm? Werder hat damit doch einfach NIX zu tun.

  • 03.08.14

    Kühne ist ein privater Geldgeber. Die, die du nennst, sind Sponsoren und Anteilseigner. Das IST ein Unterschied. Und vincente hat erkannt, was ich meinte. Kühne hat vdV möglich gemacht, Kühne hat vllt Transfers möglich gemacht, die wir nicht kennen. Ist er Sponsor? Nein. Ist er Anteilseigner? Nein. Er ist ein privater Geldgeber, der aus "Liebe" zu "seinem" Verein sehr freundlich gebaute Kredite vergibt. Du kannst das einfach nicht vergleichen, Dirk. Beim besten Willen auf der Welt.

  • 03.08.14

    Jaja, fader Beigeschmack. Der ist dann wohl bei jedem Werder-Transfer durch Wiesenhof, bei Schalke durch Gazprom, beim BVB durch Evonik, Bayern durch die Allianz, Leverkusen durch Bayer, Wolfsburg durch VW, usw. usw. gegeben Willkommen im Kapitalismus.

  • 03.08.14

    Du hast zwar Recht, NevenX, aber auch das kann die HSV AG nur machen, weil sie wissen, dass sie bald frisches Geld in Form eines Kredites von Kühne bekommen. Ein gewisser "fader Beigeschmack" bleibt also, da normalerweise der Transfer-Überschuss zur Tilgung ausstehender Zahlungen und Schulden genutzt werden müsste (aus wirtschaftlicher Sicht).

  • 03.08.14

    Man muss auch gönnen können, VanGinston. Kann ja der HSV auch nichts dafür dass Werder keine Transfers in dieser Größenordnung machen kann.

  • 03.08.14

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.hamburg-nach-behrami-coup-nun-muss-kuehne-geld-locker-machen.eb76c560-6d0f-4781-8c8a-19b462102772.html

    wurde bestätigt, dass kühne unter die Arme greifen muss

  • 03.08.14

    ändert trotzdem nichts daran, dass die bisherigen Transfers ohne Neuverschuldung und Kühne abgewickelt wurden

  • 03.08.14

    Und hat noch Abfindungen von diversen Trainern und Managern zu tragen, ganz zu schweigen von Altkrediten und weiteren enorm hohen Verbindlichkeiten.

  • 03.08.14

    Fader Beigeschmack? HSV zahlt 9,x für Lasogga, spart 2,x Gehalt von Mancienne und bekam 14,x für Calhanoglu. Behrami kostet 3,2

  • 03.08.14

    War auch gerade mein Gedanke, wenn man das Geld hat, warum nicht. Da gibt man für einen Transfer so viel aus, wie andere in der ganzen Transferperiode.

  • 03.08.14

    Freut mich für den HSV. Ist aber irgendwie ein fader Beigeschmack durch die Kühnemillionen.