VfL Wolfsburg | 1. Bundesliga

Gegen Bayern mit drei Sechsern?

21.08.2014 - 11:07 Uhr Gemeldet von: Bengalo | Autor: Bengalo

Vor dem Auftaktspiel beim FC Bayern ließ Dieter Hecking seine Mannschaft im 4-3-3 trainieren. Luiz Gustavo, dessen Einsatz in München zuletzt offen gelassen wurde, stand zusammen mit Junior Malanda und Josuha Guilavogui in der A-Elf. Auch in dem für Wolfsburg üblichen 4-2-3-1 wurde trainiert, Malanda musste in der Formation Vieirinha weichen.

Quelle: wolfs-blog.de

  • KOMMENTARE
  • 21.08.14

    Das gute Umschaltspiel hat unter Pep nie wirklich hin gehaun. Das haben wir mit Heynckes abgegeben.

  • 21.08.14

    Genau das mein ich, Erazo. Frühes, aggressives Pressen und Offensivspiel hilft einfach eher gegen Bayern als dieses Eingemauer, was z.B. Wolfsburg vor hat.

  • 21.08.14

    ich finde es allgemein eher "bedenklich", dass mittlerweile so gut wie alle Mannschaften gegen Bayern antreten und man den Eindruck hat würde man ihnen ein Unentschieden anbieten würden sie dankend annehmen und wieder nach Hause fahren. Prinzipiell sollte man meiner Meinung nach immer versuchen die Bayern zu SCHLAGEN und letzte Saison hatte ich nicht das Gefühl, dass das immer der Fall war.

  • 21.08.14

    eher im Gegenteil.Bayern hatte früher immer Probleme gegen Teams die früh atackiert haben und auch mal das Risiko eingegangen sind mit einigen Spielern nach vorne zu marschieren.mannschaften die sich hinten reingestellt haben haben vielleicht öfter lang die 0 gehalten gewonnen haben sie aber eher selten

  • 21.08.14

    Sorry Lars aber was du erzählst ist in meinen Augen Schwachsinn, denn gerade Hertha und Nürnberg haben sich gegen die Bayern nicht hinten reingestellt. Ebenso Dortmund hat gegen Bayern Offensiv gespielt und genau in diesen Spielen hatten sie ihre Schwierigkeiten da die Defensive der Bayern mMn nie wirklich Souverän wirkte.

  • 21.08.14

    @VanGinston was wäre denn dein Vorschlag für solche Teams? Das würde mich sehr interessieren, denn wenn man beispielsweise auf die vergangene Saison schaut, wird man schnell erkennen, dass Bayern sich sehr oft gegen Teams schwertat, die tief standen und kompromisslos verteidigt haben. Fiel dann irgendwann nach langer Zeit und gutem Verteidigungsspiel der Treffer, mussten die Teams öffnen und zack, wurden sie plattgemacht. Ich denke da z.B. an Hertha oder sogar Nürnberg. Bayern ist i.d.R. nunmal stark gegen Teams, die offensiv spielen. M.M.n. ist es als Unterlegenes Team durchaus klug sich hinten reinzustellen und dann zu versuchen durch schnelle Konter sein Glück zu versuchen, zumal WOB dazu in der Lage sein sollte.

  • 21.08.14

    Also spielt Gustavo anscheinend doch...

  • 21.08.14

    Wann lernen die Teams das endlich, dass man gegen Bayern mit Defensivkonzepten (außer man heißt Chelsea und hat einen entsprechenden Kader) keinen Blumentopf gewinnt?