Yanni Regäsel | 1. Bundesliga

Ein­gewöhnungszeit für Regäsel

03.02.2016 - 09:08 Uhr Gemeldet von: Finn Wagner | Autor: Finn Wagner

In Frankfurt war man sich mit Yanni Regäsel bereits seit seit einiger Zeit über einen Transfer im Sommer einig, wie Bruno Hübner bei der Vorstellung des 20-Jährigen bekannt gab. Der Vertrag Regäsels wäre nach der Saison ausgelaufen, nun erfolgte der Wechsel bereits zur Winterpause.


In Berlin scheute der Youngster die Konkurrenz durch Mitchell Weiser und Peter Pekarik, die auf der Rechtsverteidigerposition gesetzt sein dürften. "Ich muss diesen Weg gehen, weil ich spielen will, bei Hertha sind wir drei Rechtsverteidiger", so Regäsel auf seiner Facebook-Seite.

Bei den Hessen erwartet man jedoch nicht, dass sich der Ex-Berliner als Soforthilfe erweist: "Er hat ein halbes Jahr Zeit, sich bei uns einzugewöhnen", so Trainer Armin Veh.

Allerdings dürfte bei guten Trainingsleistungen die Chance bestehen, sich schon früher für die Eintracht in der Liga präsentieren zu dürfen: Weder Timothy Chandler noch Aleksandar Ignjovski oder Aushilfskraft Makoto Hasebe überzeugten den Chefcoach der Hessen zuletzt.

Immerhin hat man am Main die Hoffnung, dass sich US-Nationalspieler Chandler demnächst steigert: "Wir müssen ihn zum Laufen bringen. Wenn er so spielen würde wie in der letzten Saison, wären wir ja zufrieden", forderte Manager Bruno Hübner in der Winterpause.


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  • KOMMENTARE
  • 03.02.16

    Sehe Chandler und Ignjovski vor ihm. Der wird noch eine Weile brauchen, bis der spielt..

    • 03.02.16

      Ich halte deutlich mehr von Regäsel als von den anderen beiden. Denke er wird sich dort schnell durchsetzen

    • 03.02.16

      Wenn er das halten kann, was er bisher bei der Hertha gezeigt hat, sehe ich das genauso wie WOB_. Allerdings muss man abwarten wie es bei uns läuft. Andere Mannschaft ist nochmal eine andere Sache.

    • 03.02.16

      Man sollte jetzt aber auch nicht zu viel von Regäsel erwarten. Er ist noch jung und schwamm zuletzt auf einer Welle der Euphorie. Auf der anderen Seite ist aber auch klar, dass Chandler und Ignjovski auch nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Einen Versuch ist es wert.