Yanni Regäsel absolvierte am letzten Wochenende sein erstes Bundesligaspiel für die Frankfurter, trotz der Niederlage gegen den VfB Stuttgart konnte der Neuzugang aus Berlin dabei Pluspunkte bei seinem Trainer Armin Veh sammeln:
"Der Junge hat gute Ansätze und man sieht, dass er ein gelernter Außenverteidiger ist", zitiert der "kicker" den Übungsleiter der Hessen, der zuvor mit Makoto Hasebe und Aleksandar Ignjovski zwei gelernte Mittelfeldspieler als Aushilfe hinten rechts aufbot.
Die Chancen für den 20-Jährigen, auch im nächsten Spiel gegen den 1. FC Köln in der Startelf zu stehen, sind nach Ansicht des Fachmagazins gut.
Bravo Naso, ich gebe Dir Recht, auch ich sah ein Rechtsverteidiger der oft NICHT anwesend war.. Der Junge ist gut, wurde aber führungslos im Stich gelassen und da Veh eh planlos rumeiert, rieche ich das Verheizen eines Talentes.. Ignovski..?? :lol: Hasebe..?? :lol:
Zum Schluss wird's (schöne Grüsse an Harry) Timmy Chandler und ich lach mich kaputt...
Mir wäre die defensivere Variante mit Iggy viel lieber. Köln hat auch schnelle Außen wie der VFB. Glaube mit der Kombi Regäsel/Aigner sind wir dann viel zu offen. Ein Gegentor oder mehr wäre fatal gegen Köln, weil die zu Hause defensiv fast gar nichts zulassen.
Tore schießen können sie zuhause allerdings auch nicht.
Gegen uns kann jeder Tore schießen (Außer Bayern) ;)
Da haste wahr, aber was wäre die Alternative? Iggy hätte es ja eigentlich verdient, allerdings sehe ich ihn ebenfalls nicht als Idealbesetzung. Mal schauen was Veh macht, auch auf die IV bin ich mal gespannt. Ich hoffe Russ nicht wieder im DM spielen zu sehen.
Gib ihm ein wenig Zeit. Ich sehe lieber einen Hasebe im DM, als auf der RV Position, vielleicht hält sich jetzt auch Herr Veh daran.
Davon abgesehen hat er auch ein ordentliches Spiel gemacht. Trotz der Niederlage.
Ja bitte! Man sollte mal eine klare Linie fahren, sonst verlieren die Spieler das Vertrauen. Klar muss es einen Kampf zwischen den einzelnen Spielern für die Startaufstellung geben, man kann aber auch nicht erwarten, dass sich die Mannschaft einspielt, wenn man den Spielern kein Vertrauen schenkt und Woche für Woche experimentiert.