Auf der Position des Linksverteidigers gab es beim VfL Wolfsburg zuletzt eine vierfache Rotation: Noch zu Saisonbeginn unter dem ehemaligen Trainer Dieter Hecking konnte sich Ricardo Rodriguez hier als unangefochtener Platzhalter erachten.
Doch nachdem die Ergebnisse ausblieben, erhielt der Schweizer - der im Sommer eigentlich einen Abschied von den Wölfen anstrebte - eine Pause: Der aus dem eigenen Nachwuchs stammende Jannes Horn durfte sich am 5. Spieltag gegen den SV Werder Bremen beweisen.
Danach kehrte Rodriguez zwar wieder auf seine angestammte Position zurück, doch bereits im ersten Spiel unter Interimstrainer Valerien Ismael wurde der Nationalspieler ins Abwehrzentrum beordert. Als Innenverteidiger sei der 24-Jährige durchaus eine "langfristige Alternative", so sein Trainer. Gleichzeitig kam der ehemalige Kapitän Marcel Schäfer als Linksverteidiger zu seinem ersten Ligaeinsatz in dieser Saison.
Nur vier Tage nach der 1:3-Niederlage gegen Darmstadt sah die Besetzung des Außenpostens erneut anders aus: Während Rodriguez abermals als Innenverteidiger zum Einsatz kam, verteidigte diesmal der gelernte Mittelfeldspieler Yannick Gerhardt auf der linken Seite.
Bereits bei seinem Debüt in der deutschen U21-Auswahl vor einem Jahr spielte der 22-Jährige unter DFB-Coach Horst Hrubesch auf dieser Position.
Möchte mal wissen, wie oft er sich schon geärgert hat, dass er Köln verlassen hat...den nächsten Schritt machen hat er es genannt
Den nächsten Gehaltsschritt hat er ja erreicht.
Wenn die Tabelle am Anfang der Saison schon feststehen würde bräuchte man gar nicht mehr spielen. Kaum jemand hätte Köln so stark eingeschätzt und Wolfsburg so schwach.
Vertretbare Entscheidung der Wechsel zu Wolfsburg, die aber leider nicht mit Erfolg für ihn verbunden ist. Vllt kommts ja noch
Wenns ihm immer noch nicht reicht kann er ja nebenher im VW Werk arbeiten :D