Naby Keïta | 1. Bundesliga

Rangnick: Keine Schmerzgren­ze

04.04.2017 - 17:29 Uhr Gemeldet von: Kristian Dordevic | Autor: Kristian Dordevic

RB Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick nimmt den kursierenden Wechselspekulationen um Naby Keita den Wind aus den Segeln und erteilt einem möglichen Abschied des Guineers im Sommer eine unmissverständliche Absage. "Es ist ganz klar: Naby spielt nächste Saison bei uns", kündigt er laut "Sport Bild" an, dabei spielt keine Rolle, was etwaige Interessenten bereit sind auf den Tisch zu legen: "Es gibt keine Schmerzgrenze. Sein Weggang würde uns viel mehr Schmerzen bereiten."


Vielmehr arbeite man an einer vorzeitigen Verlängerung des bis 2020 laufenden Vertrags. "Wir machen keinen Hehl daraus, dass wir Gespräche bezüglich einer vorzeitigen Verlängerung führen", bestätigt der 58-Jährige aufs Neue und hoffe, dass dieses Vorhaben "bis zum Saisonende" gelingt.

In diesem Zuge könnte es auch im die Streichung beziehungsweise Änderung einer kolportierten Ausstiegsklausel gehen. Zwar verneinte Rangnick vor rund dreieinhalb Wochen das Vorhandensein eines solchen Vertragsdetails, der "kicker" berichtete in der letzten Woche demgegenüber, dass ab Sommer 2018 eine entsprechende Klausel greife.


LIGAINSIDER-DURCHSCHNITTSNOTE in den letzten VIER Jahren
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Saison
2021/22
2022/23
2023/24
2024/25
Einsätze
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5
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  • KOMMENTARE
  • 05.04.17

    Keita hat gesagt, er will eine Karriere wie Messi und der beste der Welt werden. Bei solchen Aussagen kann ich mir nicht vorstellen, dass er allzu lange in Deutschland bleibt.

  • 04.04.17

    Na ob sie sich da in Leipzig mal nicht um Kopf und Kragen reden (keine Schmerzgrenze, keine Ausstiegsklausel, etc.). Wobei ich mir schon gut vorstellen kann, dass Keita seinen Vertrag in Leipzig verlängert.

  • 04.04.17

    Es gibt immer eine Schmerzgrenze.

  • 04.04.17

    Da hat er absolut Recht, Leipzig darf ihn einfach nicht abgeben, zumal man nicht aufs Geld angewiesen ist. Keita ist für mich der zweite Thiago in der Bundesliga.