Der Berater von Neven Subotic kündigte bereits zuletzt an, dass sich sein Mandant in der kommenden Spielzeit nicht mit einem Platz auf der Bank begnügen wolle. Unter Thomas Tuchel hatte der Serbe zuletzt keine Rolle mehr gespielt.
Nun äußerte sich auch der Spieler selbst auf seiner Facebook-Seite zu diesem Thema: "Im letzten Jahr habe ich gemerkt, dass meine Liebe zum Fußball und einer aktiven Rolle auf dem Platz zu groß ist, um das Geschehen nur von außen betrachten zu dürfen."
Er sei im besten Fußballeralter und wolle das Gefühl haben, auf dem Platz gebraucht zu werden. "Darüber mache ich mir gerade meine Gedanken. Ich möchte mein Geld nicht auf der Bank verdienen, sondern ein aktiver Teil einer Geschichte zu sein wie ich es bis zum letzten Jahr war."
Vorsorglich bat der 27-Jährige, der beim BVB noch einen Vertrag bis 2018 besitzt, die Fans des Vereins um Verständnis. "Der BVB ist mein Herzensverein und wird es immer bleiben."
Für Zinsen müsste man erstmal Geld haben ;-) und denke, dass Budget was Werder hat werden Sie komplett für Neuzugänge brauchen. Gerade die Einnahmen aus dem Vestergaard Transfer werden Sie wohl kaum in nur einen "Königstransfer" pumpen, dafür gibt es zu viele Baustellen und zu wenig Geld. Denke sowohl Ablöse als auch Gehalt von Subotic sind zu hoch für Werder. Momentan geht ja auch eher das LFC Gerücht um, dass Kloppo seinen 2. Ziehsohn aus der IV zu sich holt. Mal sehen was passiert, würd Ihm aber wünschen, dass er nochmal irgendwo die 1. Geige spielen kann. Ist ein guter Junge!
:-D ja da hast du recht carhartt
Bei der aktuellen Zinslage ist es auch schwierig Geld auf der Bank zu verdienen ;)
Komm nach Bremen! Da werden noch Innenverteidiger gebraucht!