Der 1. FC Nürnberg scheint keine guten Chancen auf eine über Sommer hinausgehende Zusammenarbeit mit Niclas Füllkrug zu haben. Trotz dessen Vertragsbindung bis 2017. Laut Informationen der "BILD" möchte Werder Bremen von der Rückkaufoption Gebrauch machen, die vor zwei Jahren beim Wechsel des heute 23-Jährigen zwischen den Hanseaten und den Clubberern vereinbart wurde.
Nach Angaben des Blatts weist die verankerte Ablösesumme allerdings nicht – wie von der "Kreiszeitung" berichtet – eine Höhe von 1,8 Millionen, sondern von drei Millionen Euro auf.
Allerdings, so die "BILD" weiter, verfolge Werders Geschäftsführer Thomas Eichin den Plan, Füllkrug umgehend und freilich gewinnbringend weiterzuverkaufen. Erst kürzlich erklärte der aktuell so erfolgreiche Zweitligastürmer gegenüber der Boulevardzeitung, dass – nach Auskunft seines Beraters – einige Anfragen aus der Bundesliga vorliegen.
Füllkrug weist nach 28 Spieltagen im Unterhaus zehn Tore und fünf Assists auf; allein in den vergangenen sieben Partien war er an acht Toren direkt beteiligt.
20 Mio. für Ujah ist schon wieder klassisch Bremer Wunschdenken.
Unsympathisch³
Ja darf er. Nürnberg ist lediglich verpflichtet ihn für maximal 3 Millionen bei einer vertraglichen Einigung mit Werder freizugeben... Unterm Strich ermöglicht es also Füllkrug alles in allem im Sommer für rund 5 Millionen den Verein wechseln zu können, ohne Rücksicht auf Nürnberg oder Werder nehmen zu müssen ^^
Darf der Füllkrug da auch mitentscheiden oder ist das wie in einer Zeitarbeitsfirma?
Finde die ganze Diskussion auch ziemlich lächerlich. Eine Rückkaufoption ist keine Vollmacht. Vielleicht sollte Herr Eichin erstmal Schritt 1 erledigen bevor er Schritt 3 und 4 in die Welt schreit. Jedem Pressevertreter zu erklären was er für ein geiler Typ ist, weil er die Klausel in Füllkrugs Vertrag schreiben lassen hat füttert zwar sein Ego, aber nicht Werders Kasse.