Bei Hertha BSC musste sich Niklas Stark in der vergangenen Spielzeit seiner Konkurrenz geschlagen geben und hatte gegenüber Jordan Torunarigha und Dedryck Boyata, welche sich allerdings in einer starken Verfassung befanden, im Abwehrzentrum des Öfteren das Nachsehen.
Nun arbeitet der Defensivakteur in Sonderschichten, um aus dieser Situation herauszukommen. Unter der Anleitung von Personal-Trainer Niels-Peter Mörck, der unter anderem bereits mit Marius Wolf (Borussia Dortmund) oder dem ehemaligen Bayern-Knipser Sandro Wagner (TJ Teda, China), zusammengearbeitet hat, möchte Stark wieder in Fahrt kommen.
Im Blick hat der Nationalspieler dabei, in erster Linie wieder an mehr Einsatzzeiten bei der Alten Dame zu gelangen, aber auch die Europameisterschaft 2021 hat der Verteidiger weiterhin im Visier.
Schlüpft Stark in eine neue Rolle?
Möglich erscheint nun auch, dass Stark zur kommenden Saison als Alternative für die Sechs fungieren könnte, denn in den beiden abschließenden Saisonspielen ließ ihn Coach Bruno Labbadia als Mannschaftskapitän im defensiven Mittelfeld der Herthaner auflaufen.
Trotz einer durchwachsenen Saison stehen für den 25-Jährigen wettbewerbsübergreifend 24 Partien (ein Tor) zu Buche.
Zurück zum Club, wir könnten dich gebrauchen, von mir aus auch als Stürmer :D
Hat er auch dringend nötig.. ob's hilft ist die andere Frage.
Ja, die Sechserposition... Da hat Hertha ja noch Bedarf!