Mark Flekken zieht es aller Voraussicht nach dem Saisonende vom SC Freiburg zum Brentford FC nach England. Klar ist damit, dass die Breisgauer zur neuen Saison eine neue Nummer eins brauchen. Die soll, wie Sky berichtet, aber aus den eigenen Reihen kommen.
Noah Atubolu heißt demnach die interne Lösung. Der Nachwuchsmann, der in dieser Saison schon ein paar Mal reinschnuppern durfte (drei Einsätze in Pokal und Europa League), soll die Chance erhalten.
Immer wieder wurde der 20-Jährige bereits als möglicher Nachfolger für den Niederländer gehandelt und nun wird es also wohl so kommen. „Wir haben mit Noah als U21-Nationaltorhüter den nächsten starken Mann hintendran. Wir sind vorbereitet“, sprach Sportvorstand Jochen Saier dem Eigengewächs am Sonntag das Vertrauen aus und bestätigte zudem den möglichen Abschied von Flekken.
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Atubolu ist schon seit der U19 ein starker Torwart, der sich sehr gut weiter entwickelt hat.
Und ein waschechter Freiburger, der seinen Traum realisieren kann beim SC.
Freut mich, dass er so schnell den Sprung schafft.
Sofascore in den drei Spielen durchaus ordentlich.
Der Junge ist eine Maschine.
Alleine diese Statur.
Abriss 🔥
Erstmal Sofifa gucken
Erster Kauf bei Kickbase nächste Saison
Ohne Witz den hat keiner auf dem Schirm. Das ist kraaaank
Wieso sollte den niemand auf dem Schirm haben?
Aus meiner Gruppe vermute ich nicht. Keiner würde 2-3 mio. Overpayen denke ich.
Lont auch nich bein kieper
Beim*
Lohnt*
Keeper*
😉
Dan hau du Ma die Kohle fürn torhüter raus😅😅😅
Ich finde es eh cool, ich hab ihn nämlich in einigen Ligen als Ersatz- Keeper. Brauch also auch nicht die Kohle ausgeben für nen Keeper.
Jeze redst dich raus
Ne, ich hab mit dem ersten Posting auf Rechtschreibung hingewiesen😉
Freiburg und Mainz mit Talenten, Union mit der gesamten Politik.
Bin froh solche Vereine in der Liga zu haben.
Das essenzielle ist, dass diese Clubs sportlich die Ruhe haben, das so zu machen.
Keiner baut die Jugend erfolgreich ein, wenn du nur am strugglen bist.
Schon richtig, aber die Ruhe und der sportliche Erfolg kam ja, vor allem bei Freiburg und Mainz, in den letzten 2-3 Jahren. Und da waren bzw. sind deren Jugend, aber auch allgemein Jugendspieler, maßgeblich dran beteiligt.
Geht da irgendwie so Hand in Hand finde ich. Gefällt mir einfach.
Hat nicht nur was mit Ruhe zu tun. Sondern vor allem mit den eigenen Ansprüchen und sportlichen Ausrichtung. Unruhe kommt ja vor allem wenn Ansprüche und Ausrichtung zu stark von der Realität abweichen.
Stimmt so nicht oneberlin. Sowohl Mainz als auch Freiburg haben immer wieder mit dem Abstieg zu kämpfen und werden es auch in Zukunft tun.
Struggle gibt es dabei genug, man muss damit trotzdem an seinen Prinzipien festhalten.
Zu sagen: "ja die haben auch ein einfaches Umfeld und keine Probleme" wird der Leistung nicht gerecht.
Hertha könnte das auch, macht aber seit Jahren nur Müll mit die Geld.
Es ist immer einfach, dass aus der oberen Position zu sagen. Natürlich sind sie da auch irgendwie hingekommen, aber das sind mehr oder minder diverse Verkettungen, die positiv ausgefallen sind. Das ist kein Muster, was man einfach spielt und automatisch läufts.
Wenn hier vor 5 Jahren wer gesagt hätte, dass Union mit Resterampen der Bundesliga, ohne eigene Jugendspieler und einem sehr defensiven Spielstil bis in die CL kommt, hätte einen jeder ausgelacht.
Auch Freiburg oder Mainz ergeben sich nicht freiwillig dem dauerhaften Abstiegskampf oder Abstieg, nur um seine Prinzipien durchzusetzen. Mit konstanz weiter oben steigt der Anspruch des Umfeldes.
Grundsätzlich will ich das ja auch.
Eine Hertha Mannschaft, wo du 5-6 Stammspieler aus der eigenen Akademie hast, gespickt mit erfahrenen Leuten von extern, mit denen die Mannschaft einen einstelligen Tabellenplatz erreicht, wäre ein Traum.
Realität sieht einfach anders aus. Die kleinsten Fehlentscheidungen können das ganze im Keim Ersticken.
Die Hertha hat sich ihre Probleme zT auch selbst geschaffen - und ich will dir da als Fan echt nicht zu Nahe treten, weil das sicher keine leichte Zeit ist. Hertha war spätestens seit 15/16 relativ konstant unterwegs und holt sich dann einen Geldgeber, der nicht zur Realität des Vereins passt und mit der Klubführung nicht kann - also man holt sich jemanden rein, von dem man bereits weiß, dass es Differenzen in der Ansicht gibt. Der schürt dann die Vision "Big City Club" und bringt mit dem Geld Ansprüche rein, die sofort Wirkung hatten, aber nicht von heute auf morgen umsetzbar waren und das hatte zur Folge, dass das Geld nicht klug investiert wurde, sondern Schnellschüsse fabriziert wurden, die die Unruhe weiter vorangetrieben haben, vor allem nachdem kurzfristige Erfolge ausblieben.
Wer weiß, wie Freiburg oder Mainz mit einem solchen Investment umgehen würden, vielleicht wären sie genauso überfordert wie Hertha es war. Wir werden es nie erfahren...
Was ich damit sagen will: Investment muss klug eingesetzt werden und im besten Fall langfristig geplant sein, damit die Anforderungen und Strukturen auch langsam mitwachsen können und nicht überrollt werden.
Und Union und Freiburg machen das in den vergangenen Jahren doch sehr gut.
Bin da grundsätzlich bei dir Berlin.
Aber die "sportliche Ruhe" passt mir nicht ganz.
Man bewahrt die Ruhe, auch bei sportlichen Talfahrten (Abstieg) und zieh Kraft aus Konstanz und nachhaltigen Wachstum.
Das funktioniert nicht Dank der sportlichen Ruhe sondern eines bodenständigen Umfelds, das mit ausreichend Realismus an Aufgaben herangeht.
Atubolu wird früher oder später erster Torwart in der Nationalmannschaft. Nur die richtige Entscheidung
Hab den in Fifa Karrieremodus geholt, wirklich ne Maschine
😂😂😂
🔥🔥🔥
So geil
Captain Noah Atubolu bitte übernehmen Sie.
Freiburg machts richtig 🤙