Eintracht Frankfurt widmet sich in dieser Woche besonders dem eigenen Nachwuchs. Nach Anas Alaoui und Junior Awusi Boddien hat mit Noah Fenyö (18) der nächste Youngster einen Profivertrag unterschrieben. Sein Lizenzspielerpapier gilt zunächst bis 2026, enthält aber eine Option auf eine weitere Saison.
Fenyö, ein zentraler/defensiver Mittelfeldakteur, war in der abgelaufenen Spielzeit für die A-Jugend unterwegs und absolvierte dort 26 Ligaspiele (2 Tore/2 Vorlagen).
„Noah verfügt trotz seines jungen Alters bereits über eine starke Präsenz im defensiven Mittelfeld. Mit seinen Fähigkeiten am Ball, wozu auch seine Beidfüßigkeit gehört, hat er das Spiel unserer NLZ-Teams sowie der (ungarischen) Juniorennationalmannschaft in den vergangenen Jahren prägen können“, lobt Sportdirektor Timmo Hardung die Qualität des gebürtigen Frankfurters. „Jetzt gilt es für ihn, den nächsten Schritt zu gehen, sich im Männerfußball zu etablieren und weiter auf sich aufmerksam zu machen.“
Die spielen wirklich Karrieremodus kaufen „alle“ Talente viel zu viel für einen normalen Kader und verkaufen sie trotzdem wieder für gutes. Macht irgendwie wenig Sinn funktioniert aber, also gute Arbeit
Fenyö 🔥🔥🌲🌲🇭🇺🇭🇺
Die Eintracht wird als erster Verein in einer Saison >50 Spieler einsetzen. Deren Fluktuation und Kadergröße/Anzahl an Leihspielern ist nicht mehr normal.
Eine gute Verpflichtung
🇭🇺🇭🇺🇭🇺💪🏼