Beim portugiesischen Erstligisten SC Portimonense hat sich in dieser Saison Beto in den Fokus gespielt. Der Stürmer, dessen vollständiger Name Norberto Bercique Gomes Betuncal lautet, kommt in der aktuellen Spielzeit in seinen bisher 26 Ligabegegnungen auf elf Tore und drei Vorlagen. Eine Bilanz, die das Interesse über Europa verteilt geweckt haben soll.
So sind dem Online-Magazin Maisfutebol nach gleich mehrere Vereine an den Diensten des 23-Jährigen interessiert. Und darunter sollen sich auch zwei Vereine aus der Bundesliga befinden: genau genommen der VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt. Der hessische Bundesligist habe in Portimão kürzlich schon wegen Beto angefragt.
Betos Ausstiegsklausel ist zu hoch
Die Wölfe und die SGE gelten neben ZSKA Moskau, Benfica Lissabon und dem FC Porto als Mitbewerber im Rennen um den Rechtsfuß. Die beiden portugiesischen Top-Klubs sollen ihrerseits schon länger an Beto dran sein und wohl auch insgesamt eine bessere Position in dem Kontext haben.
Geld müssten alle Teams auf jeden Fall in die Hand nehmen, geht Betos Vertrag bei Portimonense doch noch bis 2023. Eine Ausstiegsklausel ist im Vertrag des Portugiesen zwar verankert, die festgeschriebenen 40 Millionen Euro sind aber wohl eine zu hohe Summe in Corona-Zeiten.
Laut kicker wird deshalb erwartet, dass der Torjäger, der als schnell, durchsetzungsstark und technisch beschlagen gilt, „den Klub im Sommer für deutlich weniger Ablöse verlässt“. Kommt er in die Bundesliga, geht es nach Russland oder macht er den Schritt innerhalb seiner Heimat? Es bleibt erst einmal abzuwarten.
Haben die Wolves kein Interesse?
Würde ins Profil passen! 😅
Eben
Klares Beispiel von overhypen von Spielern, spielt einmal eine durchschnittliche Saison in Portugal mit ca. 50% scorerquote schon werden 40 Mio verlangt.. Traurig
Ausstiegsklauseln sind in Portugal Pflicht, wodurch viele Vereine den Spielern überhöhte Klauseln in die Verträge schreiben, um der Vorschrift gerecht zu werden und trotzdem das Risiko eines Abgangs zu minimieren.
Das gleiche gilt auch in Spanien . Da gibts dann auch aberwitziger Klauseln , hat aber einen rechtlichen Hintergrund
Genau! Die 222 Mios bei Neymar kamen auch durch seine damalige Ausstiegsklausel zustande. Heute liegen die Klauseln noch höher. Bspw. >=700 Millionen bei Messi
Achso, gut zu wissen👌🏻
Finde aber trotzdem das dass keine Verstärkung sowohl für Frankfurt oder Wolfsburg wäre. Eine gute Saison in einer durchschnittlichen Liga mit ner normal scorerquote ist halt nicht der Hit
Keiner hier kennt ihn behaupte ich jetzt einfach mal, also können wir auch nicht sagen ob er ne Hilfe wäre. Schlecht schauen die scorer nicht aus für einen Club der nicht zur top 4 in Portugal gehört. Außerdem ist die Liga defensiv stärker als zb die niederländische
Guter Zentralspieler der den Ball auch mal halten kann wegen seinen Muskeln aus Beto n