Trotz der angespannten Umstände, welche auf die Corona-Pandemie zurückzuführen sind, hat RB Leipzig am Freitag wieder trainiert. Der zuletzt angeschlagene Nordi Mukiele wirkte dabei ebenfalls wieder mit.
Die Sachsen hatten bei ihrem Programm einige Regeln aufgestellt, um den Körperkontakt vermeiden zu können. So wurden die Übungen beispielsweise auf drei Plätzen ausgeführt. "Es war weit von einem klassischen Teamtraining entfernt", äußerte sich Sportdirektor Markus Krösche zur Situation.
Ergänzend fügte der Funktionär an: "Es ging darum, dass die Jungs endlich wieder das machen, was ihnen am liebsten ist: Fußball spielen und den Ball am Fuß spüren. Sie haben Torschuss-, Pass- und Dribbling-Training gemacht".
Vorerst möchte der amtierende Herbstmeister diese Art Training beibehalten und so auch am Samstag und Sonntag agieren.