Neben Kevin Kampl ist auch Abwehrspieler Ömer Toprak heute ins Mannschaftstraining von Bayer 04 Leverkusen zurückgekehrt. Aufgrund eines Muskelfaserrisses im Oberschenkel fehlte der 26-Jährige in den letzten vier Pflichtspielen der Werkself.
Neben Kevin Kampl ist auch Abwehrspieler Ömer Toprak heute ins Mannschaftstraining von Bayer 04 Leverkusen zurückgekehrt. Aufgrund eines Muskelfaserrisses im Oberschenkel fehlte der 26-Jährige in den letzten vier Pflichtspielen der Werkself.
Toprak ist nicht ins Training eingestiegen, er trainiert schon länger. Es gab ja bereits die Hoffnung, dass er gegen den FC dabei ist, laut dem Trainer.
Aufgrund der angespannten Personalsituation in der Bayer-Defensive wird Toprak m.M.n. in der S11 stehen.
Heute ist Mittwoch und er trainierte mit der Mannschaft. Bedeutet noch 1x Mannschaftstraining und das Abschlusstraining bis Samstag. Warum sollte man ihn gegen Frankfurt dann schonen? Auch hier muss Bayer gewinnen... Nur um ihn für die folgenden Wochen zu schonen würde keinen Sinn machen. Bis dahin kann er sich genauso gut wieder im Training verletzen.
100% in der S11 wird er mit Sicherheit nicht stehen. Sollte er tatsächlich zu Samstag komplett fit sein, besteht die Chance auf einen Einsatz in der S11. Man wird dort aber kein Risiko eingehen, weil nach Frankfurt warten Schalke, Hertha und Gladbach - sprich die 3 Konkurrenten um die CL-Plätze - da MUSS ein fitter Toprak an Bord sein. Eine 4er Kette mit Bellarabi - Jedvaj - Tah - Henrichs halte ich für Samstag für realistischer.
Wendell + Ramalho gesperrt - da wird Toprak ziemlich sicher in der S11 stehen, auch wenn er noch nicht bei 100 % sein kann.
Reicht es schon für S11 am Wochenende?
Es wird sicher eng werden, aber durch die Sperren von Ramalho und Wendell bzw. den weiteren Ausfall der weiteren Verteidiger sind die Chancen auf einen S11-Einsatz für Ihn da sicher nicht schlecht. Zumal Leverkusen jetzt auch sicher wieder Lunte gerochen hat, was die CL angeht...
Toprak ist imens wichtig für Leverkusen, wird im Saisonendspurt um die oberen plätze wieder eingreifen