Eintracht Frankfurt: Fragezeichen hinter Einsatz von Oscar Höjlund

Hinter der Einsatzfähigkeit von Oscar Højlund im Spiel gegen den VfB Stuttgart (Samstag, 18:30 Uhr) bleibt zunächst ein Fragezeichen bestehen. Der zentrale Mittelfeldspieler ist mit muskulären Problemen von der dänischen U21-Nationalmannschaft zurückgekehrt und fehlt seither im Training von Eintracht Frankfurt. Auch am Mittwoch, drei Tage vor dem VfB-Spiel, arbeitete er individuell.

Damit gerät ein möglicher Einsatz von Højlund ins Wanken. Das ist für die Eintracht nicht unerheblich, denn Ellyes Skhiri (Kniestauchung) droht ebenfalls verletzungsbedingt auszufallen und Hugo Larsson plagt sich nach (auskurierten) Adduktorenproblemen jetzt mit einer Erkältung herum.

Im Gegensatz zu seinen zwei Kollegen ist Højlund immerhin erst seit wenigen Tagen angeschlagen, sodass in puncto Fitness womöglich keine größeren Probleme bestünden. Erst einmal müssen aber die muskulären Beschwerden überwunden werden.

Zur letzten Meldung vom 26. März 2025:

Højlund trainiert individuell

Wie schwerwiegend die muskulären Probleme von Mittelfeldspieler Oscar Højlund sind, bleibt weiterhin abzuwarten. Der 20-Jährige konnte laut BILD-Informationen am Dienstag immerhin schon eine individuelle Einheit im Trainingszentrum von Eintracht Frankfurt absolvieren.

Zuvor war Højlund von der dänischen U21-Nationalmannschaft abgereist und begab sich zu weiteren Untersuchungen. Eine genaue Diagnose über seine Verletzung steht weiterhin aus.

Somit werden die kommenden Tage zeigen, ob Højlund der Eintracht gegen den VfB Stuttgart (Samstag, 18:30 Uhr) zur Verfügung stehen kann. Ein Mitwirken des Dänen wäre besonders wichtig, da mit Ellyes Skhiri und Hugo Larsson zwei weitere Mittelfeldspieler der Hessen momentan fraglich sind.

Zur Erstmeldung vom 24. März 2025:

Højlund reist angeschlagen von U21-Nationalteam ab

Oscar Højlund ist aufgrund von muskulären Probleme von der dänischen U21-Nationalmannschaft abgereist. Ob dem 20-Jährigen ein Ausfall droht, bleibt vorerst abzuwarten. Er werde nun in Frankfurt genauer untersucht, wie die Eintracht mitteilte.