Patrice Čović gilt als vielversprechendes Talent bei Werder Bremen. Doch obwohl der 17-Jährige in dieser Saison bereits mehrfach im Bundesliga-Kader stand, wartet er weiterhin auf sein Profidebüt. Angesichts der entspannten Tabellensituation vor dem 27. Spieltag – Werder rangiert im gesicherten Mittelfeld – könnte der Gedanke naheliegen, jungen Spielern nun Einsatzzeit zu verschaffen.
Trainer Ole Werner sieht das jedoch differenziert. Zwar räumt er ein, dass solche Überlegungen eine Rolle spielen, „in dem Moment, wo es um nichts mehr geht“. Doch aktuell sei das nicht der Fall. „Es geht ja schon noch um was“, betont Werner und stellt zudem klar: „Wir arbeiten hier grundsätzlich nach dem Leistungsprinzip.“
Speziell auf Čović angesprochen, zeigt sich der Coach optimistisch, dass der offensive Mittelfeldspieler seinen Weg machen wird – aber zum richtigen Zeitpunkt. „Wenn Patrice so weiterarbeitet, kommt er irgendwann an den Punkt, an dem man ihn nicht nur reinwirft, sondern an dem man das Gefühl hat, dass er das, was in einem Bundesliga-Spiel an Erwartungen gestellt wird, auch schultern kann.“ Wann genau dieser Moment kommt, könne er jedoch nicht seriös vorhersagen. Ein bloßes „Reinwerfen“, nur um Spielpraxis zu ermöglichen, sei schwierig.
Klar ist: Čović muss sich weiterhin empfehlen. Doch mit seiner bisherigen Entwicklung scheint er Werner durchaus zu überzeugen – auch wenn sein erstes Bundesliga-Minuten wohl noch etwas auf sich warten lassen.
Ich habe vollstes Vertrauen in Werder seine Talente zu integrieren.
Papa Niko ist stolz auf dich Jung.
Der Papa heißt Ante und ist Jugendtrainer bei Hertha
Nein Zidane, Vater heißt Niko und ist Trainer bei Dortmund.
Und die Erde ist eine Scheibe...
Und Zidanes Mama hat eine Schei..
Frag mal Chiarodia, wann der Moment kommt
In Gladbach hat er ja seinen Durchbruch geschafft… 🤫
Darum geht's nicht. Man steckt so viel Ressourcen darin einen Spieler seit der Jugend zu entwickeln und gibt ihn dann mit 18 Jahren ab.
Man will sich verjüngen und schafft es nicht Talenten die in der u-Natio spielen Perspektive zu bieten.
Wer erwartet, dass ein Innenverteidiger mit 19 seinen Bundesliga Durchbruch schafft, hat zu viel Manager Spiele gespielt.
Chiarodia ist dann wohl kein gutes Beispiel. Er wollte doch gehen, Bremens Weg gefiel ihm nicht und letztendlich spielt er bei Gladbach auch keine Rolle…
Wenn nicht jetzt, wann dann?!
Wie bei den ganzen anderen Werder Talenten, die so in letzter Zeit zum Zug kamen.
Dir gehört die Zukunft Großer 🦁
👆🏻