Auf recht amüsante Art und Weise hat Pellegrino Matarazzo am Donnerstag durchblicken lassen, dass Philipp Förster nach mehrwöchiger Verletzungspause längst nicht in Vollbesitz seiner Kräfte ist.
Sein Schützling sei ein bisschen enttäuscht gewesen, dass er bei seinem Comeback im Test gegen den SC Freiburg (3:0) nicht von Beginn an spielen durfte, sondern erst für die letzte halbe Stunde eingewechselt wurde. "Aber dann, am Ende der 30 Minuten, hat er so einen roten Kopf gehabt! Der war so durch!", lachte der Cheftrainer des VfB Stuttgart.
Dann wurde er sachlicher: "Er ist noch nicht hundertprozentig fit. Wir müssen schauen, dass er Spielpraxis sammelt und weiter Trainingseinheiten absolviert. Mit steigender Fitness wird auch steigende Leistung dazukommen."
Aufgrund eines Ödems in der Wade verpasste Förster den Großteil der Stuttgarter Vorbereitung sowie die ersten Pflichtspiele dieser Saison. Vor seinem Auftritt gegen Freiburg war er lediglich beim allerersten Vorbereitungsspiel gegen den SV Sandhausen (6:1) am Ball.
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Überschrift klingt als wäre er zu einem Superhelden mutiert
Das Titelbild verstärkt diese Andeutung.
...und lässt ihn zu Sandro Wagner mutieren