Für eine Klausel in Höhe von 400.000 Euro hat Schalke 04 den an Ingolstadt ausgeliehenen Stürmer Philipp Hofmann ein Jahr früher als geplant zurückgeholt. Diese Klausel sollen die Knappen allerdings nur genutzt haben, um den Spieler - der wiederum eine Ausstiegsklausel in seinem auf Schalke gültigen Vertrag hat - möglicherweise direkt weiterzuverkaufen. Und das mit einem Gewinn von 1,1 Millionen Euro. Denn für 1,5 Millionen Euro festgeschriebene Ablöse kann der Spieler den Verein laut Klausel vor dem 31. Mai verlassen.
Nach acht Toren und zwei Vorlagen in der 2. Bundesliga soll der Spieler eine Anzahl an Interessenten angelockt haben. Ein Verbleib auf Schalke ist allerdings auch möglich.
Aus der Bundesliga soll neben dem HSV, bei dem jedoch Pierre-Michel Lasogga oberste Priorität genießt, auch der FC Augsburg Interesse haben. Zudem stehe der 21-Jährige auch im Fokus des 1. FC Kaiserslautern.
Ich bin gespannt was mit Hofmann passiert.
...den an den FC Ingolstadt ausgeliehenen Stürmer..
Weiterverkauf macht nur Sinn bei Verbleib von Szalai oder neuem Mittelstürmer..