Philipp Hosiner | 2. Bundesliga

Übt Druck auf Quaner aus

09.12.2016 - 13:15 Uhr Gemeldet von: Bennet Stark | Autor: Bennet Stark

Am heutigen Freitag (18:30 Uhr) tritt der 1. FC Union Berlin gegen den 1. FC Heidenheim an. Die Eisernen, die in den letzten drei Spielen nach einer kurzen Schwächephase wieder ein deutliches Zeichen an die Konkurrenz abgaben (Remis gegen Stuttgart, Siege gegen Sandhausen und Braunschweig), könnten nun gegen Heidenheim ihre Startelf auf einer Position verändern.


Denn Stürmer Collin Quaner, der zu Beginn der Saison noch so erfolgreich traf (10 Scorerpunkte bis zum 10. Spieltag), wartet seit Mitte Oktober auf ein eigenes Tor. Hinzu kommt, dass Philipp Hosiner von hinten ordentlich Druck auf Quaner ausübt. "Er ist nicht weit entfernt von der ersten Elf, ich hätte keine Probleme damit, ihn spielen zu lassen", wird der Österreicher von Cheftrainer Jens Keller gegenüber der "Bild" gelobt.

Der Fußballlehrer der Berliner sagt aber auch, dass er seine Angreifer nicht nur an Toren messe. "Ein Stürmer trifft nie nonstop! Ich bewerte nicht, ob jemand Tore macht oder nicht. Wichtig ist, wie er arbeitet. Er muss sich richtig bewegen. Dann sind Tore nicht ausschlaggebend." Also bleibt es offen, wer von beiden heute in der Partie in Heidenheim starten wird.

Quelle: bild.de

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