Pierre-Emerick Aubameyang | 1. Bundesliga

Chinesische Klubs in Kontakt mit Beratern?

09.01.2018 - 08:55 Uhr Gemeldet von: ueberspitzen | Autor: Kristian Dordevic

Es war zu erwarten, dass das Thema eines Wechsels von Pierre-Emerick Aubameyang in Richtung China früher oder später wieder aufkommen würde. Im Sommer beherrschte ein möglicher Transfer zu Tianjin Quanjian für längere Zeit die Schlagzeilen.


Borussia Dortmund hätte den Torjäger vor dieser Saison durchaus ziehen lassen, wollte mitunter aber früh Klarheit haben. Da diese ausblieb, schob man dem Abgang des 28-Jährigen Ende Juli den Riegel vor.

Nun macht eine Meldung über eine Einigung mit Guangzhou Evergrande die Runde. Das chinesische Portal "Sina Sports" vermeldete am Wochenende, Guangzhou – mit Trainer Fabio Cannavaro, der bis November noch Coach von Tianjin war – habe mit dem BVB eine Übereinkunft über einen Sommerwechsel erzielt, eine Ablöse in Höhe von 72 Millionen Euro für den bis 2021 unter Vertrag stehenden Gabuner steht im Raum.

"Wenn es mal so wäre, würden wir das entsprechend so vermelden müssen. Dass das nicht passiert ist, sagt doch alles", macht Sportdirektor Michael Zorc laut "Bild" deutlich, dass von einer Einigung nicht die Rede sein kann, weil Dortmund als börsennotiertes Unternehmen zu einer sogenannten Ad-hoc-Meldung verpflichtet wäre.

Einem Bericht des "kicker" zufolge gebe es wenigstens vier Vereine aus dem Reich der Mitte, die in den zurückliegenden Wochen mit den Beratern Aubameyangs auf Tuchfühlung waren und mit sehr lukrativen Offerten locken. Neben den zwei eingangs genannten Vertretern gehöre auch der von Ex-Bayer-Coach Roger Schmidt trainierte Erstligist Beijing Guoan dazu.

Laut Informationen des Blatts stehe Dortmund jedoch mit keinem der interessierten Klubs in Kontakt. Allerdings liege die Bereitschaft vor, den Stürmer nach dieser Saison gegen eine hohe Entschädigungszahlung abzugeben.

Quelle: kicker

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  • KOMMENTARE
  • 10.01.18

    Wenn Auba im Sommer zum Verkauf steht, würde Kloppo doch bestimmt mal anklopfen?!
    Da Coutinho geht und Firmino vermutlich nach hinten rutscht, könnte Liverpool neben neuen Defensivspielern auch Auba gut gebrauchen. Das Geld ist ja gerade flüssig bei Liverpool:
    +167 Millionen € Ablöse für Coutinho
    - 84,5 Millionen € für Virgil van Dijk
    = 82,5 Millionen € Restsumme für Auba

    Ich denke, dass er es noch nicht getan hat, zeigt dass Auba im Winter nicht zu haben war. Im Sommer könnte es anders aussehen.
    Ich finde diese ganze öffentliche Unpünktlichkeitsdiskussion etwas lächerlich. Der BvB steht auch nicht gut da, wenn sie sowas nicht in den Griff bekommen.

    • 10.01.18

      Ich denke nicht, dass Liverpool Interesse an Auba als Coutinho-Ersatz hat. Die beiden sind vom Spielertyp so verschieden wie Papadopoulus und Messi. So richtig passt Auba vom Spielertyp auch nicht zu den Reds. Es sei denn, Klopp führt einen Systemwechsel durch wie am 22. Spieltag gegen Burnley, in der Auba wie Solanke die einzige Sturmspitze geben könnte. Daran zweifle ich allerdings, da das bisherige System um die "Fab-5" offensiv ja wirklich gut funktioniert hatte.
      Coutinho war auch nie der Stoßstürmer, sondern eher der flinke Techniker, der in der zweiten Offensivreihe die Abwehr in Unordnung bringt, den Ball anschließend verteilt oder Distanzschüsse aufs gegnerische Tor abgibt.

      Zudem wird Klopp sicher seinen alten Verein verfolgen und mitbekommen, dass Auba mit seinem Paradiesvogelgehabe auch Gift für ein Team sein kann. Klopp wird es sich dann wohl zweimal überlegen, ob er ihn haben will.

  • 09.01.18

    Der Kontakt zu China ist sicher nie ganz angerissen.

  • 09.01.18

    Wenn er Weltklasse wäre würde er dann nicht bei einem Weltklasse Verein spielen bzw zu einem wechseln?

    • 09.01.18

      Vielleicht ist er einfach bei seinem aktuellen Verein zum Weltklasse-Spieler gereift und vertraglich halt an den Verein gebunden...Das er zu einem Weltklasse-Verein wechseln möchte, daraus macht er ja kein Geheimnis und böse Zungen behaupten auch, dass er es vielleicht mit seinem Verhalten auch provoziert...

  • 09.01.18

    Denke nun auch, dass sich der BVB gut daran täte ihn im Sommer zu verkaufen. Jetzt im Winter sicher nicht, da kein vernünftiger Ersatz zu finden wäre.
    Angebote wird es sicher genug geben und ab 70 Mio oder so, kann man ihn gehen lassen. Klar wird es verdammt schwer einen ädaquaten Ersatz zu finden, da Auba fussballerisch weltklasse ist, aber leider schadet er dem Verein immer mehr neben dem Platz mit seinem Verhalten und seinen Taten.

  • 09.01.18

    Sehe dann aber die Verlängerung als Farce und den BVB als Verlierer. Zu Auba wurde schon ne Menge gesagt und sein Ansehen an sich hat schon gelitten. Wie scheinheilig ist es bitte, wenn ich einen Vertrag nur deshalb noch einmal verlängere, damit ich mehr Gled bekomme??? Ich bezeichne das jetzt mal nicht als seriöses Verhalten. Klar hat man den Verein dabei im Hinterkopf, aber suggeriert das dann nicht, ein Vertrag ist nur ein Stück Papier und hat keine Gültigkeit? Wenn ich Spielern vorwerfe, sie seien Söldner, was ist das dann bitte?
    Wie lange wäre der Vertrag noch gültig gewesen?

    • 09.01.18

      "Wie scheinheilig ist es bitte, wenn ich einen Vertrag nur deshalb noch einmal verlängere, damit ich mehr Gled bekomme???"
      Hä? Hast du die letzten 4 Jahre irgendwas mitbekommen aus dem täglichen "Fussballgeschäft" ?

    • 09.01.18

      Es ist sogar sehr "fair" von Auba, seinen Vertrag so weit zu verlängern. Damit kann Dortmund mit Verweis auf ein langfristig gültiges Arbeitspapier mit einer höheren Ablösesumme in die Verhandlungen einsteigen. Das ist ja auch genau der Grund, warum Vereine ihren wechselwilligen Fußballern Vertragsverlängerungen um 1-2 Jahre anbieten.

    • 09.01.18

      Für mich bedeuten halt Verträge noch etwa. Und wenn ich als Verein einem Spieler einen neuen, länger gültigen Vertrag anbiete, dann möchte ich auch mit dem Spieler so lange planen.

      Als Verein muss ich mich halt damit abfinden, dass ich, wenn Verträge auslaufen, kein Geld mehr für den Spieler bekomme. Mit dem Wissen einen Vetrag mit dem Wissen zu verlängern, der Spieler ist trotzdem unmittelbar im Anschluss weg, sehe ich trotz allem Scheinheilig.
      Dann darf man sich andererseits aber auch nicht darüber aufregen, dass Spieler ihre Verträge nicht erfüllen und diesen dann vorwerfen, dass sie Söldner seien.
      Nennt es wie ihr es wollt, aber im Grunde ist doch dieser Vertrag dann nur ein Scheinvertrag.
      § 117
      Scheingeschäft

      (1) Wird eine Willenserklärung, die einem anderen gegenüber abzugeben ist, mit dessen Einverständnis nur zum Schein abgegeben, so ist sie nichtig.

    • 09.01.18

      Naja glaube nicht, dass diese Paragraphen im Fußball greifen, da 1. im Fußball immer nur „Zeitverträge“ vorhanden sind im Vergleich zur freien Wirtschaft und zum anderen ist es nicht nachweisbar.

      Und mag jetzt enttäuschend für die sein, aber Verträge im Fußball haben eh keinerlei Wertigkeit. Noch nie gehabt und mittlerweile eben noch weniger als früher. Der Vertrag sichert im Endeffekt nur 2 Dinge: Gehalt für den Spieler und Ablöse für den Verein und sonst genau nichts.

      Zudem hat der BVB sicher aus dem Grund mit Ihm verlängert, dass man die Zeit durchaus mit ihm planen „könnte“. Der BVB sitzt ja jetzt nicht da und wartet nur auf die Überweisung. Wenn er bleibt hat der BVB eben einen Stürmer der häufig knipst und wenn er geht gibts eben viel Geld. Nennt sich Win/Win Situation.

      Und natürlich fällt Auba mit seiner Art auf, sowohl positiv als auch negativ aber der Junge ist ja menschlich jetzt kein schlechter Mensch. Natürlich hätten die Fans lieber mehr Ruhe und ein Vereinsbekenntnis wobei wenn es das gibt und er wechselt doch heulen auch alle rum folglich ist es doch besser so als so scheinheilig.
      Fußball ist für die Sportler eben ein Geschäft und für Fans eine Herzensangelegenheit aber das muss man eben trennen und wenn man das net kann ist net der Spieler Schuld. Es sind eben net mehr die Kicker die früher selbst im stadion waren und vom Verein geträumt haben .. fertig aus :-)

    • BavariaFantastica
      5 Fragen 15 Follower
      BavariaFantastica
      09.01.18

      Ich bin froh, dass es mit Aki noch Fussballromantiker gibt! Leider viel zu wenige!

    • 09.01.18

      Danke Hoppl.
      Denke aber eher, Vertrag ist Vertrag und wenn ich (egal ob Verein oder Spieler) einen Vertrag unterschreibe muss ich mir klar sein, dass ich mich verpflichte, die volle Laufzeit zu erfüllen. Sollte dann warum auch immer der Spieler nicht mehr zu mir passen, muss ich den Vertrag auflösen, oder aber damit klarkommen, dass ich einen Albert Streit bei mir in den Reihen habe.
      Als Spieler muss mir klar sein, dass ich bis zum Vertragsende an den Verein gebunden bin und nicht wie Dembele und wie sie heißen einfach bockiges Kind spielen kann und meinen Willen trotzdem bekomme.
      Und wenn jeder Verein das mit der Regel einhalten würde, erst ein halbes Jahr vor Vertragsende darf ein Spieler umgarnt werden, dann wären die Ablöseforderungen sicherlich auch überschaubarer. Frage mich eh , wie das ablaufen soll. Verein A fragt bei Verein B nach, ob der Spieler zu haben ist. Wenn ja fragen die den Spieler(berater) ob der Spieler wechseln möchte...
      Habe glaube ich noch nie gehrört, das der Verein A Verhandlungen erlaubt hat, dann aber der Spieler gesagt hat, och nö, ich erfülle meinen Vertrag weil ich mich hier wohl fühle. Wie würdet ihr euch fühlen, wenn es euer Chef billigt, dass andere Arbeitgeber mit euch verhandeln dürfen.

    • 09.01.18

      Wünschenswert wäre deine Vorstellung natürlich aber ist eben nicht realitätsnah. Prinzipiell stimmt die Regel auch nicht ganz mit dem halben Jahr.... die besagt nur, dass man mit dem Spieler reden darf ohne den bisherigen Verein zu kontaktieren. Man darf Spieler auch vorher kontaktieren dann jedoch nur mit Zustimmung des Vereines.
      Nur der Punkt wo sich die Schlange in den Schwanz beisst fängt ja schon da an, dass jeder Spieler einen oder mehrere Berater hat oder Familienmitglieder die für Ihn sprechen und diese sind in der Regel aber nicht mit inbegriffen. Folglich darf jeder Berater jederzeit mit allen Leuten sprechen.
      Ansonsten würden AKs auch keinen Sinn machen, denn wie soll ein fremder Verein über eine AK Bescheid wissen ohne vorher Kontakt zu haben?
      Die Regel ist halt vollkommen absurd und bringt dir nur was wenn ein Spieler vorzeitig einen Vor/vertrag unterschreiben würde weil ansonsten wäre es wohl auch nie rechtlich nachweisbar. Sonst ist es wie bei Barca und Griezmann nur ein "informatives Abendessen".

      Und man kann auch nicht nur den Spielern den schwarzen Peter zuschieben, denn umgekehrt nutzen Vereine genau diese Lücken ja auch aus und schauen dass Sie "aussortierte Spieler" eben auch loswerden obwohl diese ja auch gültige Verträge haben. Und entweder man beugt sich dann und geht oder muss es wie Albert Streit mit allen Mobbinganläufen des Vereines aussitzen. Vergleichbarer Fall wäre auch Trainingsgruppe B bei Hoffenheim usw..
      Das Spielchen beherrschen eben beide Seiten ganz gut und somit hab ich da weder mit Spielern noch mit Vereinen sonderlich viel "Mitleid".

      Natürlich wäre deine Vorstellung wünschenswert aber die Realität sieht eben schon lange anders aus. Alle Seiten schauen nur auf maximalen Erfolg bzw. Gewinn und somit tut es dem Fan zwar "in der Seele weh" aber für Spieler und Vereine ist es "business as usual".

      Ähnliche Geschichten sieht man immer wieder und überall... Bailey bei Leverkusen wird sicher auch so ein Thema.. da kommen England Gerüchte auf und 2 Tage später gibts ein Interview mit "Premier League war schon als Kind mein Traum" und wenn im Sommer die Briten mit dem Geldkoffer kommen wird es sicher auch in Leverkusen passieren, dass der Spieler das Angebot annehmen will und wenn Leverkusen finanziell eben adequat "entschädigt" wird ist jegliche Vertragslaufzeit auch nichtig. Oder auch Coutintho jetzt bei Liverpool ...

  • 09.01.18

    Wenn er geht soll der BVB eine weitere Rückholaktion starten und Lewandowski als Ersatz verpflichten. Das wäre doch mal was.

    *ironie aus*

  • 09.01.18

    Naja, finde ich persönlich nicht wie "jedes Jahr" und halte es dieses Mal für gar nicht so unwahrscheinlich. Man hat vor kurzem den Vertrag verlängert, ohne großes Tamtam ganz still und heimlich. Wenn andere Klubs in der Größenordnung des BVBs einen Vertrag mit einem absoluten Leistungsträger verlängern, stellen sie irgendwelche große Plakate in die Stadt oder posten Bildchen von der Vertragsunterschrift oder einem Trikot mit der Rückennummer der Jahreszahl bis zu der der neue Vertrag gültig ist. Korrigiert mich, aber das einzige was man hierzu wirklich gelesen hat, war ein kleiner Twitter Beitrag von Aubameyang selbst, in dem er aber nicht mal im Ansatz etwas sagte "bis 2021 hier bleiben zu wollen". Nicht mal das obligatorische "ich fühle mich hier pudelwohl" war dem zu entnehmen. Auf der BVB Homepage fehlt wohl nach wie vor überhaupt eine Meldung zu dieser Vertragsverlängerung. Als Auba das am 18.12. über Twitter verkündete, war auf der BVB Homepage zeitgleich lediglich die Verlängerung mit einem Vermarkter zu lesen (hier mal zum Vergleich die Vertragsverlängerung mit Marco Reus -> https://www.bvb.de/News/Uebersicht/Bis-2019-BVB-verlaengert-Vertrag-mit-Marco-Reus ). Könnte durchaus der Eindruck entstehen, als hätte die Vertragsverlängerung bei Auba in erster Linie das Ziel, einen möglichen Abgang lukrativer zu gestalten.

    Wäre zwar schade für die Liga und den BVB, aber dieses Mal würde ich es entgegen der letzten Male, ein klein wenig wahrscheinlicher einschätzen.

    • 09.01.18

      Gutes statement...sehe ich auch so

    • 09.01.18

      Sehe ich genauso, der wird im Sommer weg sein.
      Wäre interessant, wie man ihn ersetzt.
      Vorschläge?

    • BavariaFantastica
      5 Fragen 15 Follower
      BavariaFantastica
      09.01.18

      Boa, genau da könnte die sehr gute These von amused zum Scheitern kommen. Alle guten sind derzeit lange unter Vertrag. Ich werfe mal Uth in den Topf. der sei sich zwar angeblich mit S04 einig. Könnte mir aber auch vorstellen, dass wenn der BVB anklopft und der TSG Kohle bietet anstatt dem ablösefreien Wechsel im Sommer, das hier nochmals das Roulette zum Laufen beginnt.

    • 09.01.18

      Ich behaupte dafür ist es fast zu spät. Allerdings würde ich Uth auch super finden.

    • 09.01.18

      Nicht mehr "fast" :D

    • 09.01.18

      Hab’s grad gesehen ;) schade drum

    • 09.01.18

      Muss man mal abwarten, ob es auch wirklich so kommt. Sollte es allerdings so weit kommen, denke ich, dass es jemand wird, den man noch nicht unbedingt auf dem Radar hat. Der BVB hat ein ähnliches "Problem" wie die Bayern. Nämlich, dass sie nicht einfach das vorhandene Geld so durch die Gegend schießen können. Der BVB hätte durch den Dembele Transfer sicher genügend auf der Seite, aber mehr als 30 - 40 Mio wird man höchstwahrscheinlich trotzdem nicht ausgeben, obwohl sie sicher auch kein Problem damit hätten, das doppelte auszugeben. Der Unterschied zu den Scheichklubs ist, wenn die so viel Kohle in die Hand nehmen und der Transfer nicht funktioniert, dann ist es halt so. Funktioniert er, ist es gut, funktioniert er nicht, kommt der Scheich und zahlt den nächsten Transfer. Bei den deutschen Klubs wäre es aber eine volle Katastrophe, würde man das Festgeldkonto für einen einzigen Transfer plündern, der dann nicht sitzt. Tippe auf einen Spieler, der bereits im Ansatz internationales Format hat und sogar noch weiteres Potenzial nach oben. Die Scouts werden da schon jemand finden.

    • 09.01.18

      Diesen Sommer Mkhitaryan zurück holen, ein Jahr später dann Dembele :)

      Und als Ersatz für Auba haben die doch schon Bolt im Visier: http://www.bild.de/sport/fussball/usain-bolt/probetraining-beim-bvb-54408432.bild.html

    • 12.01.18

      Wenn dem so sein sollte, dann sollte man seine eigenen Ansrüche aber nochmals überdenken. ;-) Meiner Meinung nach fehlt dem noch recht viel für ein Topteam in der Bundesliga.

  • 09.01.18

    https://www.youtube.com/watch?v=Gf1WT8VEZxk

  • 09.01.18

    Same procedure as every year...