Pierre-Emerick Aubameyang | 1. Bundesliga

Lehnte Angebot aus China ab

09.01.2017 - 23:24 Uhr Gemeldet von: NevenX

Für Aufsehen sorgten in der Vorwoche die Gerüchte um Pierre-Emerick Aubameyang und einem millionenschweren Angebot eines unbekannten chinesischen Fußballvereins, die von Borussia Dortmund zunächst ins Reich der Fabeln verwiesen wurden.


In der "Football Show" des französischen TV-Senders "beIN Sports" berichtete Christophe Galtier, Trainer der AS Saint-Étienne, am Montagabend allerdings von einem Gespräch mit seinem ehemaligen Schützling im vergangenen Monat. Den Aussagen Galtiers zufolge lag Aubameyang in der Tat ein Angebot aus China vor. Dieses hätte dem Gabuner ein Jahresgehalt in Höhe von 41 Millionen Euro einbringen können und dem BVB 150 Millionen Euro Ablöse.

Doch ein Wechsel in die Volksrepublik habe der 27-jährige Stürmer, dessen Vertrag in Dortmund noch bis 2020 datiert ist, abgelehnt, da es sein Traum sei, bei einem der "größten Vereine der Welt" zu spielen.

Quelle: facebook.com

Deine Einschätzung als Manager? Stimme jetzt ab und sieh, was die Community denkt:
0% KAUFEN!
0% BEOBACHTEN!
0% VERKAUFEN!
  • KOMMENTARE
  • 09.01.17

    40 Millionen pro Jahr, das muss man sich erstmal auf der Zunge zergehen lassen! Sowas von krank. Der Tevez muss sich echt jeden Tag kaputtlachen.
    Als chinesischer Manager muss das ja auch geil sein. Hast die ein oder andere Milliarde Euro zur Verfügung und kannst quasi bei jedem Spieler der Welt nachfragen. Ob die das private Einkaufen wenigstens noch richtig im Griff haben? "Eine Gurke und eine Tomate, das macht...." "Hier haben Sie 500€, stimmt so"

  • 10.01.17

    Hätte mich sehr gewundert, wenn er zugesagt hätte. Heißt ja noch nicht, dass er nicht doch nach der Saison weg ist - wenn Real dranbleibt.

  • 10.01.17

    Wie sagte schon Abraham Lincoln:
    Glaube nicht alles was im Internet steht, nur weil ein bekannter Name zitiert wird.
    https://cdn.meme.am/cache/instances/folder71/500x/66775071.jpg

  • 10.01.17

    "Als chinesischer Manager muss das ja auch geil sein. Hast die ein oder andere Milliarde Euro zur Verfügung und kannst quasi bei jedem Spieler der Welt nachfragen."

    Tja und dann sagen die trotzdem ab, weil der Traum bei einem prestigeträchtigen Club in Europa zu spielen doch mehr Wert ist als die Kohle.

    • 10.01.17

      Dass das aber nicht immer so ist, zeigt sich am Beispiel Oscar. Und wenn die Chinesen bei 100 Spielern anfragen und davon sagen 2-3 zu, haben sie doch alles richtig gemacht.