Pierre-Emerick Aubameyang | 1. Bundesliga

Produktive BVB-Gespräche mit Arsenal?

16.01.2018 - 09:10 Uhr Gemeldet von: decharel | Autor: Kristian Dordevic

Auch am Montag war das Thema Pierre-Emerick Aubameyang das beherrschende Thema in den Sportmedien, allein seine Trainingsteilnahme sorgte für Schlagzeilen.


Zum dritten Mal binnen 14 Monaten wurde der Torschützenkönig der vergangenen Bundesligasaison (31 Tore) für ein Pflichtspiel von Borussia Dortmund suspendiert, das Tischtuch zwischen den Vertragspartnern gilt auch aufgrund anderer Nebengeräusche nunmehr als zerschnitten.

Unterdessen scheint der FC Arsenal um eine Verpflichtung des Gabuners im Winter bemüht zu sein. Wie der "Guardian" berichtet, lege man in London diesbezüglich Zuversicht an den Tag. Mit dem BVB habe es bereits produktive Gespräche über einen Transfer des vertraglich bis 2021 gebundenen Spielers gegeben.

Verhandlungen über die Ablösesumme würden weiterlaufen. Während es beim englischen Blatt heißt, der Bundesligist könnte rund 60 Millionen Euro aufrufen, will die "Bild" erfahren haben, dass Dortmund seinem Torjäger bei einem Angebot von 70 Millionen Euro wohl die Freigabe erteilen wird. Seinen Abschiedswunsch habe Aubameyang den Verantwortungsträgern nach Informationen der Boulevardzeitung am Wochenende unmissverständlich mitgeteilt.

Sogar schon vor dem Pokalspiel beim FC Bayern – das er mit muskulären Problemen verpasste – kurz vor Weihnachten soll er erklärt haben, die Borussia verlassen zu wollen. Angesichts des Vetos des Vereins sei er verärgert gewesen, habe eine Blessur vorgeschoben und vor Beginn der Partie die Heimreise angetreten.

Geht die Reise bald auf die Insel zu den Gunners? Der "Bild" zufolge bereite Arsenal bereits eine Offerte über ungefähr 65 Millionen Euro vor. Aubameyang könnte bei den Nordlondonern Alexis Sanchez beerben, dessen Abgang zu Manchester (United oder City) erwartet wird.

Quelle: theguardian.com

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  • KOMMENTARE
  • 16.01.18

    Weg mit dem!
    Bringt ja nix mehr!

  • 19.01.18

    Aubameyang muss gehen. Der BVB hat solche Spieler nicht verdient...
    eine "wahre Liebe" sieht anders aus.

  • 16.01.18

    Affenzirkus

  • 16.01.18

    +++ Pep verliert Sanchez-Poker gegen Mourinho +++

    Manchester United hat offenbar das Rennen mit dem Erzrivalen Manchester City um die Verpflichtung von Arsenal-Star Alexis Sanchez (29) gewonnen. Am Montagabend berichteten die BBC und weitere englische Medien übereinstimmend davon, dass City das Interesse an einem Transfer verloren hätte. Der Grund sind offenbar Sanchez' hohe Gehaltsforderungen. Hätte City diese erfüllt, wäre Sanchez den Berichten zufolge sofort zum Top-Verdiener des Klubs geworden.

    Manchester United scheinen die Forderungen hingegen nicht abzuschrecken. Teammanager Jose Mourinho hatte Sanchez als "phänomenalen Spieler" gelobt und betont, dass eine Verpflichtung des Arsenal-Stars eine "fantastische Möglichkeit" sei, um in der Wintertransferphase einen Top-Spieler zu verpflichten. Sanchez' Vertrag bei Arsenal läuft im Sommer aus, die Ablöse soll sich dennoch auf umgerechnet 39 Mio. Euro belaufen.

    http://www.t-online.de/sport/fussball/id_81270298/verliert-klopp-einen-nationalspieler-can-spricht-ueber-zukunft.html

    Bisher wurde vermutet, dass der mögliche Transfer von Henrikh Mkhitaryan von Manchester United zum FC Arsenal davon abhängt, ob Alexis Sanchez von den Londonern zu den Red Devils wechselt.

    Mkhitaryans Berater Mino Raiola sorgt nun mit einer völlig gegenteiligen Sichtweise für Aufsehen. "Sanchez ist Teil des Mkhitaryan-Deals, nicht anders herum", erklärte Raiola der Times zufolge. United werde "Sanchez nicht verpflichten, ehe Mkhitaryan einem Arsenal-Transfer zustimmt"

    http://www.sport1.de/transfermarkt/2018/01/alexis-sanchez-zu-manchester-united-das-sagt-mkhitaryan-berater-mino-raiola

  • 16.01.18

    Die Ereignisse und Berichte überschlagen sich mittlerweile ins absolute Chaos, mega nervig. Ich habe Ihn bei Comunio im Team. (Mittlerweile ein MW. von 11,48Mio. und ein Angebot in Höhe von 12,81Mio.) Ich habe gerade noch einen Artikel gefunden, der diese: "Aubameyang wechselt nun hundert prozentig Spekulation etwas Wind aus den Segeln nimmt!" ... http://www.fussballtransfers.com/premier-league/arsenal-kontaktiert-funf-spieler-ultimatum-fur-sanchez_86483 ... Was bei vielen Artikeln unbeachtet gelassen wird ist, dass Arsenal nicht nur an Auba dran ist, es gibt nunmehr 5 Akteure, die das Interesse bei Mislintat und Wenger "geweckt" haben. Wenn einer dieser "Hammertransfers" zustande kommt, (Malcom wohl mit der höchsten Wahrscheinlichkeit/Attraktivität) ist Auba zumindest bei Arsenal schneller von der Liste als vermutet.

    • 16.01.18

      Da gebe ich dir vollkommen Recht. Man darf die Medien aktuell nicht 100% ernst nehmen, sondern erstmal in Ruhe die kommenden Tage abwarten ohne was zu überstürzen. Schon morgen sollte die Kausa Sanchez geklärt sein - dann wird auch relativ zügig klar sein wie sich der Rest verhält.

  • 16.01.18

    Die BILD Schmarotzer hängen dem nun so am Arsch, der hat den Füller noch nicht in der Hand da werden die einen wechsel verkünden noch bevor die Börse es weiß.

  • 16.01.18

    Vielleicht sollte man einfach die Verträge als solche Abschaffen. Jeder Spieler erhält einen Saisonvertrag, der bis Winter beidseitig gekündigt werden kann. Sollten beide Seiten nicht kündigen, verlängert sich dieser automatisch und das Gehalt wird neu verhandelt.
    So würden die Ablösen entfallen und kein Spieler muss mehr streiken,w enn er weg möchte. Die Vereine haben dann nicht mehr so großen Ärger. Und das Geld landet im Endeffekt dann eh bei den BEratern.
    Dazu kann man dann einen Topf bilden, wo Summe x eingezahlt wird durch die VEreine, wodurch der Amateursport gefördert wird und ein "Sozialsystem" für die Fußballer instaliiert wird. So ähnlich wie Betriebsrenten.

    Andererseits, dann könnten sich die Blöd(ich möchte jetzt Zeitungen nicht nennen) ja nicht mehr so viele Gerüchte und Geschichten ausdenken...

    • 16.01.18

      Selten was dümmeres gehört

    • 16.01.18

      Warum dumm? Es ändert sich im Grunde doch nichts. Die einzigen Verlierer sind doch dann die Medien die nichts mehr zu schreiben haben.
      Wie ich schon einmal sagte, die Vertragsverlängerung war doch von beiden Seiten niemals ernst gemeint. Wozu also langfristige Verträge? Planen Spieler und ein Vereine langfristig miteinander klappt das auch so. Und wenn eine Verlängerungn nur Mittel zum Zweck ist (wie in diesem Fall, was in meinem Augen halt ein Scheingeschäft ist und damit nichtig), dann spart man sich vielleicht auch einfach heuchlerische Vereinsbekundungen.

    • 16.01.18

      Wenn jeder Verein jede Saison mit jedem Spieler neue Gespräche führen muss, dann wird doch mehr geredet als Fußball gespielt.
      Und auch dass die BILD (ich traue mich einfach mal sie zu nennen) dann keine Schlagzeilen mehr hätte ist Quatsch, da dann ja jede Saison jeder Topstar wechseln könnte.

    • 16.01.18

      Habe bei deinem ersten Kommentar gedacht, du schreibst das nur zum Spaß, aber beim zweiten sieht das ernst gemeint aus. Was sich im Grund ändern würde? Naja, dass einzelne kleinere Vereine nach einer erfolgreichen Saison gänzlich aufgekauft werden, da sie die Spieler nicht halten können. Ohne generierte Ablöse hätten sie demnach auch kein Geld 15-20 neue Spieler zu locken und hätten vielleicht ernsthaft Probleme nach einer erfolgreichen Saison eine Mannschaft zu stellen. Bei Mannschaften die absteigen wäre das ähnlich. So etwas würde doch noch viel deutlicher dazu führen, dass kleinere Vereine von größeren ausgenommen werden. Das könnte sicherlich sogar so weit gehen, dass kleinere gut geführte Vereine (wie bspw. der SC Freiburg) binnen weniger Jahre Existenzprobleme bekommen können.

      Verträge haben vielleicht nicht mehr die ganz große Aussagekraft bezüglich Treue eines Spielers, aber sie geben dem Verein zumindest Planungssicherheit und eine finanzielle Absicherung. Finde deinen Vorschlag nicht sonderlich weit durchdacht, denn er würde den Vereinen das alles nehmen.

    • 16.01.18

      Natürlich wird das nie umsetzbar sein, aber etwas Ernst ist auch bei meinem Post dabei. Es kotzt mich halt einfach an, wie Spieler die wohlgemerkt Stamm spielen, gut Geld verdienen, wie kleine Kinder rumjammern, nur weil sie einen unterschriebenen Vertrag 8vor ca. 4 Wochen) erfüllen müssen und nicht einen besser dotierten Vertrag annehmen können und dann streiken um ihren Willen zu bekommen. Wofür werden dann noch Verträge abgeschlossen? Auch nerven mich die Unsummen die Spieler kosten. Ein Coutinho (160 Mio) hat quasi den gleichen Wert wie die Baukosten der Arena "Auf Schalke" (191 Mio).
      Und die kleinen Vereine werden doch auch so ausverkauft. Genauso können aber auch die kleinen Vereine ihre Spieler halten, wie es ja jetzt auch passiert. Wer schmeißt denn mit dem Geld so um sich? Es sind die Engländer, Paris, Madrid und Barcelona. Die Chinesen vernachlässige ich jetzt einmal, da ich die Sache mit der Steuer eigentlich ganz gut finde.
      Die Bayern, dafür das sie auch zu den großen Vereinen in Europa gehören machen doch diesen überzogenen Wahnsinn auch nicht mit.
      Insgeheim hoffe ich einfach, dass diese ganze kommerziele Blase beim Fußball platzt und endlich wieder Vernunft eintritt. Mir als Fan vergeht zumindest immer mehr der Spaß an diesem "Sport"

    • 16.01.18

      Aber dein Vorschlag würde das alles doch noch schlimmer machen. Spieler, die sich überhaupt nicht für den Verein interessieren, würden einfach so wechseln, ohne dass sie jemand daran hindert. Bis einen Tag Ende vor Transferfenster sagt der Spieler "ich bleibe sicher" und einen Tag später bietet Barcelona das doppelte Gehalt und der Spieler ist weg. Stell dir das mal bei 5 Stammspieler pro Team vor, die ein Verein so kurz vor Toreschluss völlig unerwartet verliert und sie nicht mehr ersetzen kann. Da kannste den Spielbetrieb eigentlich abmelden oder mit der A-Jugend antreten. Das belohnt solche Spieler doch nur, denn die ganzen Ablösesummen würden nicht vom Markt verschwinden, sie würden nur in Spielertaschen fließen. Ein Verein muss dann keine 222 Mio mehr für Neymar Ablöse zahlen, er muss ihn mit einer viertel Milliarde Gehalt pro Jahr (stellts euch mal vor) locken. Von kleineren Vereinen werden auch so Spieler gekauft, ist richtig. Aber ohne Verträge können sie nicht mal mehr entscheiden, welchen Spieler sie verkaufen und welchen sie vielleicht doch lieber halten wollen. Dass ein Verein wie der SC Freiburg dann 10-15 Spieler nach einer erfolgreichen Saison verlieren würde, wäre gar nicht so utopisch. Aktuell können sie das aber so regeln und verkaufen nur die, die sie für eine größere Summe verkaufen wollen und dann haben sie eben auch einen Erlös.

      Damit würdest du niemanden schaden, außer den Vereinen. Diese Söldnermentalität würdest du damit sogar noch fördern.

    • 16.01.18

      Deswegen habe ich ja ein halbes Jahr vor Saisonende gewählt, wo die Entscheidung pro oder contra gefallen sein muss.
      Dazu dann einen Salary Cup und es werden wieder "normale" Summen genannt.
      Wie gesagt, ist nicht richtig durchdacht. Nur gehen mir diese Kindereien auf den Sack

    • 16.01.18

      Es ist egal, wohin du dieses Datum setzt, du hast immer eine Deadline. Setzt du es auf den 31.01., sagt Auba am 30.01. er bleibt sicher in Dortmund, am 31.01. legt Arsenal nochmal 25 Mio Gehalt drauf (können sie ja einfach, da sie mittlerweile keine Ablösen mehr zahlen müssen) und Auba unterschreibt am 31.01. zwei Stunden vor Ende der Transferfrist in London. Dann steht der BVB am 31.01. da und hat keinen Plan wie er diesen Spieler binnen weniger Stunden zur neuen Saison ersetzen kann.

      Das Salary Cap wäre auch meiner Meinung nach vielleicht eine erste Änderung in die richtige Richtung. Das ist aber in Europa nicht ganz so einfach wie bei den Amerikanern. In Europa gibt es das Kartellverbot, was bedeutet, dass der Markt nicht einfach so gestaletet werden kann, wie es einer Organisation (bspw. FIFA oder UEFA) gefällt. Der Wettbewerb regelt hier die Ablöse und das Gehalt. Ein erster Schritt in diese Richtung wäre es, den Fußball vom EU-Recht abzukapseln, was sicher nicht ganz so einfach wird und woran so etwas mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit scheitern wird, sobald sich ein Spieler sein höheres Gehalt einklagt (ähnlich wie beim Bosman Urteil). Sollte das aber irgendwann mal gelingen dann können auch FIFA, UEFA oder nationale Verbände diesem Transferwahnsinn entgegenwirken.

  • 16.01.18

    Wahre liebe Batman & Robin

  • 16.01.18

    Die Verletzung gegen Bayern kam mir ohnehin spanisch vor. Hätte aber eher gedacht, es wäre ein Bluff des BVBs gewesen. Da verlängert ein Spieler seinen Vertrag im Dezember und wenige Tage später täuscht er vor einem der wichtigsten Saisonspiele eine Verletzung vor, weil er den Verein nicht verlassen darf. Sollte das stimmen, wäre es echt nicht mehr normal, was in dem Geschäft langsam abgeht.

    • 16.01.18

      Normal sollten alle Bundesligavereine einen Fond für Querulanten bilden. Dort sollen Sie Ihren Vertrag abschmoren oder zur Vernunft kommen. Die hohen Gehaltssummen kommen erst durch langfristige Verträge zustande, dann darf man sich nicht einfach so auf den Vertrag rausbocken können. Egal ob Draxler, Dembele oder Auba für mich geht das überhaupt nicht.

    • 16.01.18

      Das wäre überragend!
      Dann sollen die werten Herren schön auf der Tribüne schmoren.

    • 16.01.18

      Das "Problem" ist halt, die Ablösen sind mittlerweile so absurd hoch, mit der Kohle für Dembele würdest du dir mal eben kurz ein neues Stadion finanzieren oder zumindest einen Teil davon. Solange das so ist, setzt ein Verein sicher niemand irgendwo auf die Tribüne, wenn er teurer ist als die Tribüne selbst. Sollte es zu einem Transfer kommen, dann hält der BVB die Hand auf und sagt "dankeschön". Wäre zwar schade, weil sie Auba in guter Form sicher brauchen könnten, aber mit so einer Summe finden die schon einen anderen und können den Rest in den Etat oder die Infrastruktur stecken.

    • 16.01.18

      Es kommt halt auch ein Stück weit darauf an wen der BVB als Ersatz in der Hinterhand hat.
      Wenn sich da direkt etwas machen lässt wird man Auba auch ziehen lassen.
      Allerdings glaube ich nicht das der BVB denbesten Stürmer abgibt, wenn kein International gestandener Knipser bereit ist zum BVB zu wechseln. Das sie diesen dringend benötigen hat man gegen Wolfsburg eindrucksvoll gezeigt.
      Auba wird nach Ende der Wechselfrist auch wieder abliefern, da er ja weiterhin einen neuen Arbeitgeber sucht.
      Bis dahin müsste man das Theater vermutlich ertragen, wenn sich niemand finden ließe.

      Leider sind die Ablösen tatsächlich teilweise so hoch das keine Rücklage der Welt es ermöglicht diese Fabelsummen auszuschlagen.
      Bei Auba sind die 70. Mio bei einem Vertrag bis 2021 ja fast noch human.

  • 16.01.18

    Schon mies,da werden deutsche Pokalspiele nicht auf Augenhöhe ausgetragen weil es Spieler gibt die plötzlich nur noch weg wollen.
    Ist es das Gehalt oder nur weil der eigene Verein grad die Vitrine nicht befüllt?
    Charakter sieht anders aus..

  • 16.01.18

    Der BvB bekommt 40 Mio + ein "Talent" aus London... 70 Mio zahlt der Wenger nie und nimmer!

    • 16.01.18

      Hmmm war da nicht mal Interesse seintens BVB an Giroud?!

    • 16.01.18

      Schon, aber der wäre in meinen Augen nicht gut für Auba im Tausch. Da muss was jüngeres her, der vllt auf die lange Sicht gut tut.

    • 16.01.18

      Bin da ganz deiner Meinung.
      ich denke nur, dass es für den BVB so oder so schwer wird einen Ersatz für Auba zu holen im Winter.
      Da wäre Giroud vorerst eine mögliche Alternative da sowieso schon Interesse besteht?!

    • 16.01.18

      An jungen Talenten fehlt es dem BVB ja wahrlich nicht. Giroud wäre perfekt, könnte sofort die Lücke (halbwegs) schließen, bis die Jungen so weit sind.

    • 16.01.18

      Sehe ich ein wenig anders...Giroud bindet u.a. wieder Gehälter in ordentlichen Höhen. Aber gut, jeder hat seine Meinungen...

    • 16.01.18

      Was soll der BVB mit Giroud? Der ist langsam, 31 und ein völlig anderer Spielertyp... das passt vorne und hinten nicht...

    • 16.01.18

      Also ich finde der junge Malcom von Bordeaux würde für Arsenal bei einem möglichen Sanchez-Abgang am meisten Sinn machen. Er dürfte international einsetzbar sein und zudem würde hier deutlich weniger Ablöse fällig werden und man würde ein begehrtes Talent verpflichten. Somit hätte Arsenal die Lücke gestopft und Dortmund müsste keine aufreisen. Unabhängig von Aubas Aktionen gibt der Markt im Winter keinen annähernd adäquaten Ersatz her - alles andere ist aktuell Spekulation. Ich gehe davon aus, dass wenn der Deal mit Malcom klappt, Auba bis zum Sommer beim BVB bleibt.

    • 16.01.18

      Aubameyang +X Summe gegen Olivier Geroud!!!! Das wäre doch nen Deal! ;)

    • 17.01.18

      Da würde Dortmund ja draufzahlen, André, meinst du das ernst?

  • 16.01.18

    Gestern hat mir ein kleiner Bericht bei SSNHD über ihn schon wieder gereicht. Ein Ferrari hier, ein Lamborghini da, und vor allem die beklopptesten Klamotten, die man nur anziehen kann. Wie so ein 16-jähriger Hip-Hop-Swagking. OK, das ist bei uns bei Ribery, Alaba und Co leider auch nicht viel anders, aber die halten sich scheinbar immerhin an die Regeln und kommen nicht andauernd zu spät.

    • 16.01.18

      Zu seinem bescheuertem Lifestyle kommt noch seine restliche Familie, der Vater und Bruder stehen dem in nichts nach. Da weiß man halt, wo es her kommt...
      Interessant finde ich, dass der Tweet von seinem Vater ("Es wird wohl Zeit, dass der kleine Affe und seine Familie hier abhaut" oder so ähnlich) nicht für mehr Aufsehen gesorgt hat.

    • 16.01.18

      Und was hat jetzt das Eine mit dem Anderen zu tun?

    • 16.01.18

      Wollte gerade sagen, ich glaube man sollte nicht so oberflächlich sein und von ihrem "Style" auf ihren Charakter schließen denn am Ende sind das alles Jungs die meist noch sehr jung sind und zudem selbst wenn Sie schon mitte 20 sind immernoch eher pubertär sind oftmals... aber wer will es ihnen bei dem Leben verübeln es ist nunmal nicht vergleichbar zu jedem Otto-Normalverbraucher der normal arbeiten geht und es sicher etwas schwieriger im Leben hat, da er nicht für alles einen Berater hat. Die Jungs lernen net mit Geld umzugehen, weil Sie wahrscheinlich net mal wissen wieviel sie haben, da es andere verwalten. Auch jegliche sonstige "Aufgaben" werden von anderen übernommen da passiert sowas nunmal und ob Boateng, Alaba, Reus und wie sie alle heissen weniger "extravagant" sind weiss ich net... vielleicht hat Auba die besonders prolligen Karren aber der Unterschied ist am Ende marginal.

      Denke entscheidender ist doch in dem Falle eher wie es sportlich weitergehen soll... entweder er ordnet sich endlich wieder in die Mannschaftsstruktur ein oder man sollte Ihn abgeben...bei allem sportlichen Können aber am Ende hilft es nichts wenn er für Unruhe sorgt ständig... dann soll er lieber zu Arsenal gehen und der BVB sucht sich ein Backup a la "Malcolm" oder so...

  • 16.01.18

    Ab zu Arsenal und nächste Saison europapokal oder womöglich gar nicht international spielen.

    • 16.01.18

      Und am besten nicht an Lacazette vorbeikommen und deswegen nur auf der Bank sitzen.

    • 16.01.18

      :D:D:D fand ihn immer symphatisch, aber jetzt würde ich es ihm gönnen dort auf der Bank zu verweilen..

    • 16.01.18

      @Udo: Genau deswegen verstehe ich das angebliche Arsenal Interesse nicht. Man kauft nicht Lacazette und Aubameyang und lässt dann nur einen spielen (vor allem nicht Arsenal, die deutlich weniger ausgeben, als City, Liverpool, usw.). Haben die vor Auba zurück auf den Flügel zu packen? Das halte ich auch nicht für sehr sinnvoll.

    • 16.01.18

      @BVB-Oeli: wieso sollten Sie nicht im 2er Sturm auflaufen können?

    • 16.01.18

      Das ist halt kein System, das Arsenal (bislang) spielt. Sie könnten natürlich das System für ihn umstellen, aber dann kann es sehr gut sein, dass das nicht aufgeht. Ich kann mir auch ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Auba und Lacazette in einer Doppelspitze gut zusammen passen würden.

    • 17.01.18

      _35 Spiele_
      24 mal im 3-4-2-1 (Bilanz = 14-5-5)
      4 mal 3-5-2 (Bilanz = 1-1-2)
      7 mal mit Systemen wo nur ein Mittelstürmer ins System passt (wie zb. 4-1-4-1 oder 4-2-3-1)

      Sprich, Arsenal spielte in 31 aus 35 möglichen Spielen in einem System, wo nur ein richtiger Mittelstürmer Platz hat.
      Sanchez spielt in der Regel mit Özil direkt hinter der alleinigen Spitze (Lacazette) aber das sind Offensive Mittelfeld-Positionen... höchstens hängende Spitze.

      Im offensiven Mittelfeld kannst du Aubameyang nicht bringen und als Hängender Stürmer auch nicht wirklich. Er ist ein Reiner Mittelstürmer geworden, mit den alternativen Flügelpositionen, die er noch aus alter Zeit bekleiden könnte, falls er es nicht verlernt hat :D

      Aktuell sehe ich auch keinen großen Sinn hinter diesen möglichen Transfer