Eigentlich waren HSV-Sportchef Kreuzer und die Beraterin von Lasogga, ihres Zeichens auch die Mutter des Angreifers, zu Verhandlungen in der Hansestadt verabredet. Doch weil Kreuzer an bereits verhandelten Vertragsdetails vorab per Telefonat noch einmal schrauben wollte, drehte Mutter Lasogga kurzerhand um und ließ das Treffen platzen, berichtet die "Berliner Morgenpost".
Er bleibt im Norden. Hätte ihn auch gerne in Frankfurt gesehen, aber da wird ja definitiv mit nur einer Spitze gespielt und Lasogga braucht ja auch Spielpraxis.
Ja, ich wäre auch vorsichtig, dass sofort für bare Münze zu nehmen. Wundert mich schon, dass die Morgenpost da so "intime" Details kennt.
dilletanten vom aller feinsten!
laut kreuzer ist an der geschichte nichts dran
damn straight die alte
Da hätten sie sich mal mehr um Schmadtke bemüht.
verscherbeln ist das richtige wort.
lasogga hat eine sehr fürsorgliche mutter. ich würde an seiner stelle trotzdem hertha verlassen. alleine schon dafür, dass die hertha bereit war ihn für einen skjelbred zu verscherbeln.
ich find es recht interessant das sich die fanlager bis auf wenige ausnahmen einig sind das dieser tausch großer schwachsinn ist, daher frage ich mich was die verantwortlichen da für einen sinn sehen..
Skjelbred > Lasogga
Bevor wir den sinnloserweise ohne Kaufoption ausleihen und auch noch Skjelbred weggeben sollten wir den Deal lieber komplett lassen. Kreuzers Unfähigkeit hat also doch noch irgendetwas gutes...
yeeeeeees! danke liebe frau lasogga! :))
Der Kreuzer. :D