Rafael Czichos vom 1. FC Köln hat bei seiner im Spiel gegen Hertha BSC erlittenen Verletzung viel Glück gehabt. Wie viel, das erklärte in der Vereins-Doku "24/7 FC" Prof. Dr. Peer Eysel, der den 29-Jährigen an der Halswirbelsäule operiert hatte.
"Er hatte verdammt viel Glück! Da gibt's auch Querschnittslähmungen – bei so einer Situation, wenn das auseinanderreißt", erläuterte Eysel. "Das ist vielleicht kein Fünfer, aber sicher ein Vierer im Lotto, den er als Glück gehabt hat."
Trotz seiner Verletzung an der Halswirbelsäule besteht kein Zweifel daran, dass Czichos seine Karriere als Profifußballer fortsetzen kann. "Das wird wieder so heilen, dass es keine Ausfälle gibt und eine volle Belastbarkeit entsteht. Wenn das ausgeheilt ist, ist das vergessen", zeigte Eysel sich optimistisch.
Hat ja jetzt auch genug zeit sich zu kurieren.
Das sehe ich allgemein als einen der wenigen Vorteile dieser Pandemie, dass sich die Verletzen alle erholen können.
zum Glück jung, ich freu mich für dich! Sah echt nicht schön aus..