Sobald Raffael auf den Markt komme, "werden wir ein Angebot abgeben", so Sportdirektor Max Eberl im "kicker". Schalke ist die festgeschriebene Ablöse von 6 Millionen Euro an Kiew zu hoch: "Es bleibt dabei, dass wir Raffael nicht kaufen werden.“, so Schalkes Horst Heldt. Gleichzeitig möchte Raffael aber unbedingt in der Bundesliga bleiben, gilt für seinen ehemaligen Trainer bei Berlin und Zürich als Königstransfer für die kommende Saison.