Nachdem Schiedsrichter Martin Petersen von einem Feuerzeug am Kopf getroffen wurde, musste die Erstrundenpartie im Pokal zwischen dem VfL Osnabrück und RB Leipzig beim Stand von 1:0 für den Gastgeber abgebrochen werden. Nun bietet der Zweitligist nach Angaben auf seiner Internetseite eine Wiederholung des Spieles an.
Eine schöne Geste wäre es, wenn man das Spiel ab der 71 Minute mit dem Spielstand von 1:0 weiterspielen würde.
Der VFL und die Spieler können ja schließlich nichts für Vollidioten.
schöne geste, auch wenn da natürlich image-arbeit dahinter steckt.
@Seemerockin, wieso gehst du davon aus dass es kein Einzeltäter war? Und woher willst du wissen dass sie/er Selke treffen wollte?
Bei letzten Satz bin ich nicht mit dir einig, amused, v.a. wird damit nämlich in erster Linie dem Verein geschadet.
Naja, fand die Aktion von Hohnstedt schon leicht asozial. Hat mit Fariplay nichts am Hut. Und solche Gesten waren relativ oft in dem Spiel zu erkennen. Dass sich davon dann auch irgendwann das Publikum anstecken lässt, steht außer Frage. Dass Hohnstedt jetzt der schuldige sein soll, will ich damit nicht sagen, aber das Gegenteil auch nicht. Auch wenn ich Leipzig nicht leiden kann, das Spiel muss gegen Osnabrück gewertet werden, da gibt es in den Statuten keine zwei Möglichkeiten. Ich weiß aber leider auch, dass damit vor allem dem "normalen" Fan geschadet wird.
Ich verstehe nicht warum das Verhalten von Hohnstedt so überbewertet wird. Ein bisschen provozieren gehört eben dazu. Das gelingt aber auch nur wenn sich der Gegenüber darauf einlässt. So wie eben Selke, der Hohnstedt dann zurückschubst.
In der Rele zwischen 1860 und Kiel hat der Ersatzkeeper von 1860 (Ortega) kurz vor Schluss den Ball als der ins Aus rollte einfach mal weggeschossen. Die Strafe war da auch "nur" die gelbe Karte. Ortega hat quasi ins Spielgeschehen eingegriffen, Hohnstedt nicht.
Also sollte das Spiel am grünen Tisch entschieden werden, dann bitte unabhängig von Hohnstedts Aktion.
@xxnrjxx Da es aber kein Einzeltäter war in dem Spiel kann man schon davon ausgehen das es von den Heimfans war. Zudem er sicher nicht den Schiri sondern Selke treffen wollte der direkt daneben stand. Wie gesagt denke das Spiel wird berechtigerweise am grünen Tisch entschieden auch wenn ich absolut nichts mit RBL anfangen kann aber das Verhalten von Fans und Ersatzspielern in dem Spiel war absolut daneben und somit wäre eine Strafe nicht unberechtigt. Was muss ein unnützer Ersatzspieler aufs Feld rennen um andere zu provozieren?! Sorry muss Osnabrück sich an die eigene Nase fassen auch wenn ich mich gefreut hätte wenn Sie das 1:0 über die Zeit gebracht hätten aber es rechtfertigt nicht das Verhalten der Fans und Ersatzspieler... muss man dann auch einfach so objektiv sagen!
Hallo xxnrjxx. Ich habe zwei Fragen: 1. Verstehe ich dich richtig, daß du implizierst, der Werfer könnte ein RB-Fan gewesen sein? 2. Welche Alternativregelung schlägst du vor, um das Werfen von Gegenständen zu unterbinden?
@QuickNik26, is aber halt Quatsch. Dh. ich kann mich als RB-Fan "tarnen" und bei denen in Block und werf beim Heimspiel den Schiri ab wenn diese führen und schaff es so dass meine Mannschaft (welche die Auswärtsmannschaft ist) drei Punkte bekommt? Okay, geile Regelung.
Muss man aber auch mal sagen, RB kann genauso wenig dafür... Mit nem Gegenstand irgendjemanden zu bewerfen ist ja schon schlimm, für die Spieler natürlich bitter, aber sowas gehört sich einfach nicht... Und irgendjemand muss die Konsequenzen tragen und dass ist halt immer der Verein
Der HSV auch
genau so sehe ich das auch