Nach seinem Wechsel aus der Jugend des VfB Leipzig im Jahr 2000 zur U17 von Bayer Leverkusen schnürte René Adler zwölf Jahre lang die Fußballschuhe für die Werkself, ehe er nach Ablauf seines Vertrages zum HSV weiterzog.
Am Wochenende trifft der 30-Jährige nun auf die ehemaligen Kollegen - und muss das Spiel möglicherweise von der Ersatzbank aus verfolgen. Denn nach einer gegen Köln erlittenen Schulterprellung verlor er seinen Platz zunächst an Konkurrent Jaroslav Drobny.
Der trainierte am Donnerstag im A-Team, dennoch hat sich HSV-Trainer Bruno Labbadia noch nicht für einen der beiden Keeper entschieden, wie er auf der Pressekonferenz vor dem Spiel bekannt gab.
"Ich werde am Abend mit beiden Spielern sprechen. Dann werden wir sehen, wer Sonnabend im Tor steht", zitiert die "Hamburger Morgenpost" den Coach. Für Adler besteht also noch Hoffnung.
Adler hat zuviele Schwächen, Drobny ist der klar bessere Keeper.
Hauptsache, das Ganze sickert bis 20:29 heute durch
20:25 eher.
29 hätte mir gereicht, andere offene Aufstellungsfragen hatte ich nicht...