Zwar stand Konkurrent Philipp Heerwagen auch nach Robin Himmelmanns Genesung beim gestrigen 0:1 gegen den VfB Stuttgart zwischen den Pfosten, Trainer Ewald Lienen betonte jedoch, dass Himmelmann seinen Platz damit noch nicht verloren habe.
"Robin war erst in der dritten Trainingswoche und Philipp hatte es vor der Winterpause gut gemacht. Deshalb sah ich jetzt noch keine Veranlassung für eine Veränderung", erklärt Lienen laut "kicker". Der Coach stärkte Himmelmann jedoch und stellte klar: "Robin ist unsere designierte Nummer 1."
In seinen beiden Partien vor der Winterpause hatte der 33-jährige Heerwagen nur einen Treffer hinnehmen müssen, beide Spiele wurden nicht verloren. Will die Nummer 2 ihren aktuellen Platz im Tor verteidigen, muss sie sich ins Zeug legen. Himmelmann scheint bei seinem Trainer einen Stein im Brett und somit den Vorteil zu haben.
