Eintracht Braunschweig muss weiterhin um den Verbleib von Offensivmann Salim Khelifi bangen. Die Löwen wollen den Schweizer, der noch bis 2018 an den Verein gebunden ist, über den Sommer hinaus halten. Sollte jedoch ein gutes Angebot eingehen, würde man sich sicherlich noch einmal zusammensetzen.
Nachdem zuletzt bereits mehrere Erstligisten aus Deutschland mit dem 22-Jährigen in Verbindung gebracht wurden, berichtete der "Blick" vor einigen Tagen, dass der BSC Young Boys Bern ebenfalls Interesse bekunden würde.
Auf Nachfrage des "SEEN-Magazins" bestätigte der Berater Khelifis, Michel Urscheler, zwar Interesse anderer Vereine (u.a. auch aus der Schweiz), jedoch sei Khelifi mit dem Ziel, Bundesliga zu spielen, nach Deutschland gekommen. Zuvor stand er bereits bei Lausanne-Sport in der Schweiz unter Vertrag.
Damit dürfte sich ein möglicher Wechsel nach Bern schnell zerschlagen haben. "Ich denke, Salim hat am Sonntag gezeigt, dass er sich momentan voll auf seine Aufgabe in Braunschweig konzentriert", so Urscheler weiter, der jedoch auch sagt, dass das Transferfenster weiter geöffnet und alles möglich sei.
